Steht im Foyer des Rathauses und bittet um eine Unterredung mit dem Herrn Bürgermeister Marquardt.
Foyer
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Auch hier will es der Zufall, daß der Gesuchte vor dem Besucher steht und auch Marquardt wußte natürlich, wen er vor sich hatte.
Guten Tag, was kann ich für Sie tun, Herr Tomasi?
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Signore Signaco, Bueno Giornata.Nun das Haus Tomasi wünsch Filialen ihrer Geschäftzweige hier in Ihter Stadt zuerrichten.
Wir bieten Ihnen an uns bei dem Wiederaufbau ihrer Heimatstadt zu beteiligen. Weoterhin kann ich meinen politischen Einfluß gelten machen um Ihre Heimat ein gewisses Maß an Unabhänfigkeit zuzusichern.
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Bitte folgen Sie mir doch in mein Büro, hier auf dem Korridor spricht es sich so schlecht.
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Folgt dem herrn birgermeister zu dessen Büro.
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Mariam betritt das Foyer dort fragt sie wo sich die Büros der Stadträte befänden. Natürlich legitimiert sich sich .
Sie ist mit dem festen Vorsatz erschien der Stadt zu helfen und sie weiss auch wie. Nun hoff sie das die hohen Herren nicht gänzlich Sturrköpfe sind.
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Der Wirtschaftssenator kommt zufällig des Wegs und grüßt im Vorübergehen
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Senator einen Moment bitte.
Verzeihen Sie den Überfall, gestatten Miriam Marcus. Mit Ihnen Herr Sieveking habe ich genau den Richtigen erwischt.
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Ja, bitte.
In welcher Angelegenheit, Frau Marcus, wünschen Sie mich zu sprechen? Sind Sie unternehmerisch tätig?
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Wie man es nimmt, Herr Senator. ich bin die Witwe von Rabbiner Marcus und als solche bin zur Ernennung enes meuen Rebbe , die Leiterin der israelischen Gemeinde. Wir unsererseit sind bereit unserer Heimatstadt unterstützend unter die Arme zu greifen.
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Mein aufrichtiges Beileid, aber folgen Sie mir doch bitte in mein Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen., dort läßt sich gewiß besser sprechen. Der Wunsch Ihre Vaterstadt zu unterstützen ist sehr erfreulich.
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