So mein werter Herr Senator, der worte sind genug gewechsel, nun müssen Taten folgen.
Wir erwarten Sie in aller Freude.
Schalom und auf Wiedersehen, Exzellenz.
So mein werter Herr Senator, der worte sind genug gewechsel, nun müssen Taten folgen.
Wir erwarten Sie in aller Freude.
Schalom und auf Wiedersehen, Exzellenz.
Wir werden Sie mit unsren Spezialitäten überraschen Herr Senator und Ihnen Einblicke in unseren Alltag , wie unsere Kultur zeigen.
Er ist versteckt da Herr Senator, in der dunklen Zeit trat er offener auf und es waren nicht so sehr die Leute des Herrn Ex-Bürgermeisters, sondern jene die sich achso weltoffen bezeichnen.
Ich würde Sie gern einladen unsre Geimeischaft näher kennen zu lernen Herr Senator.
Denn gerade die Unkenntniss übereinander führt zu Missverständiss, Ängsten und letzlich auch zu Hass.
Das muss wir immer wieder schmerzhaft erfahren.
Wie gesagt Herr Senator, ich habe es NICHT betitelt und nach aussen dringrt schon mal far nichts. Was in unserer Gemeinde geschieht, bleibt auch dort.
Allerding habe ich mich schlau gemacht, besagter Judenpfennig war anfangs ein Schutzgeld der Juden und endete als lapidare bezeichnung für mibderwerte Münzen. Seien sie unbesorgt Herr senator es wird beiden NICHT. Ich werde mit Seligmann und Cohn reden und ein neuer Begriff wird erscheinen.
Sie wollen unsre Unterstüzung, sie bekommen sie, beide Seiten die Ihre ,wie die Unsere bewahrt darob Stillschweigen.
Wäre das so weit in Ihrem Sinne Herr Senator?
Nun Herr Senator, unsre Gemeine würde der Stadt mit einer Spende unter die Arme greifen, jedes Mitglied unserer Gemeine spendet monatlich den "Judenpfennig". Die Bezeichnung stammt nicht von mir, Bankier Seligmann und Dr. Cohn, ein Historiker, brachten den Begriff ein. Sie meinten er sein Historisch aus 13.Jahrhunder herstammend. Jedes Gemeindemitglied würde an Hand seiner sozialen Lage spenden, die wohlhabenden mehr als die Bedürftigen. wir sind zwar eine kleine Gemeinde aber es dürften so monatlich gut 10000 Wiedemünder Mark zusammen kommen.
Sicher es ist nicht viel aber immerhin etwas. Eventuell kann ich Moses Seligmann auch dazu übereden der Stadt einen Sonderkredit einzuräumen.
Wir hoffen so unserer Heimatstadt ein wenig behilfreich sein zu können.
Ist dem Senator in dessen Büro gefolgt.
Wie man es nimmt, Herr Senator. ich bin die Witwe von Rabbiner Marcus und als solche bin zur Ernennung enes meuen Rebbe , die Leiterin der israelischen Gemeinde. Wir unsererseit sind bereit unserer Heimatstadt unterstützend unter die Arme zu greifen.
Senator einen Moment bitte.
Verzeihen Sie den Überfall, gestatten Miriam Marcus. Mit Ihnen Herr Sieveking habe ich genau den Richtigen erwischt.
Mariam betritt das Foyer dort fragt sie wo sich die Büros der Stadträte befänden. Natürlich legitimiert sich sich .
Sie ist mit dem festen Vorsatz erschien der Stadt zu helfen und sie weiss auch wie. Nun hoff sie das die hohen Herren nicht gänzlich Sturrköpfe sind.
Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
Wohnhaus der Rabbinerfamilie Marcus