Sitzung zu Fragen einer Geschäftsordnung

  • Angesichts des Brandes im Rathaus findet diese Sitzung nicht dort, sondern im Stadttheater statt, jedenfalls hat die Rote Wilke sie dort anberaumt


    Werte Abgeordnete!


    Die Genossin, ich meine die Kollegin, Ellerbrok hat eine Sitzung zu Fragen der Geschäftsordnung angefragt. Sie hat als erste das Wort, dann ist es frei. Sollte ein konreter Vorschlag oder mehrere solche zustandekommen, werde ich die Abstimmung dazu 7 Tage später ansetzen und dafür 5 Tage Zeit lassen. Anträge auf Verlängerung dieser Fristen können vor Ablauf der Fristen gestellt werden, soweit sachliche Gründe dafür bestehen.

    Wilke Störtebecker, die Chefin der Kommunisten, genannt die "Rote Wilke" und bei Leibe nicht nur wegen ihrer Haarfarbe!

  • Ich schlage vor auf der Grundlage der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. eine eigene zu entwickeln, bzw. diese zu Adaptieren. Die Verfassung sieht nämlich zwingend eine Geschäftsordnung vor. Wobei ich eine Verlängerung der Diskussionsdauer auf 7 Tage und eine Verlängerung der Abstimmdauer auf 5 Tage und eine noch konsequenter geschlechtergerechte Sprache anrege. Wir sind ja ein Feierabendparlament. Würden Sie da prinzipiell Zustimmung signalisieren!?

  • Weist jeden, der es hören will darauf hin, daß § 8 Abs. 7 das Potential für übles und mit genügend Stehkraft erfolgsaussichtiges Filibustern enthält, indem die Fraktion, die keine Chance hat ihre Vorstellungen durchzusetzen bzw. demokratisch einen Gesetzentwurf zu verhindern, immer kurz vor Ablauf der automatisch verlängerten Diskussionsfrist neue Änderungsanträge einbringt, weil sich ja damit die Diskussionsphase automatisch um weitere 72 Stunden verlängert und daß dieser Mißbrauch verhindert werden müsse, weil sonst Antidemokraten die Bürgerschaft über diesen Hebel lahmlegen könnten. Schlägt dementsprechend vor, daß das Recht weitere Änderungen vorzuschlagen in der aus einem Änderungsantrag resultierenden "Nachspielzeit" entfällt.

  • Wie man sieht, ist die Regierung offensichtlich abgetaucht! Ich nenne das Versagen auf ganzer Linie! Wir Kommunisten stellen uns jedenfalls allen konstruktiven Vorschlägen positiv gegenüber.

    Wilke Störtebecker, die Chefin der Kommunisten, genannt die "Rote Wilke" und bei Leibe nicht nur wegen ihrer Haarfarbe!

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