Was bisher geschehen ist

  • Nach und nach können Aufständische und Hsinhainesische Volksarmee das ganze Land bis auf die Insel Tschengnin wieder unter ihrer Kontrolle bringen. Den größten Erfolg hat dabei die Aufforderung zu passivem und aktiven Widerstand. Am Tag X gelingt es dann, den Kommunisten über ihre noch vorhandeen Strukturen parallel an den meisten Orten des Landes Aufstände losbrechen zu lassen. Wo das nicht sofort gelingt ziehen die Aufstände nach, wenn man vom Gelingen in Nachbarorten hört. Die im Land verbliebenen Heijaner und deren Gefolgschaft in der Marionettenregierung Heijaner flieht auf die Insel Tschengnin oder Schikoku, wie sie von den Heijanern genannt wird, so weit sie das schaffen, andernfalls werden sie getötet oder interniert.


    In der Hauptstadt wird wenige Tage später ein Parteitag abgehalten, auf dem Wen Wu Yang mit großer Mehrheit zum Generalsekretär des ZK der KPX gewählt wird und wo er die Einheit der Partei und die Rückkehr zum reinen wenistischen Kurs beschwört. Ebenfalls wieder ins Politbüro gewählt werden u.a. Hsian Sui Tscheng und Tschi Peng Dau, auffallend ist die große Zahl der Gewählten aus dem Umfeld und der Verwandtschaft des einstigen "Großen Führers" Wen Tscheng Tschang.


    Das Tun der "Reformerclique" wird als tchinosisch und ausländisch gesteuert verurteilt und die Verantwortlichen, die nicht entkommen konnten, zu Todesstrafen oder langen Aufenthalten in Arbeitslagern verurteilt. Auch für das ganze restliche Land werden Säuberungen angekündigt und an prominenten Stellen vollzogen, auf der untersten Ebene soll jedoch wenig bis nichts passieren.


    Angesichts der anstehenden Wahlen sieht sich die KPHs mit einem Problem konfrontiert, bei den Widerstandskämpfern gegen die Besatzer waren auch populäre Anführer beteiligt, die nicht dem Umfeld der Kommunisten entstammten. So werden flugs durch Weisung Wen Wu Yangs weitere Organisationen gegründet, "Die Nationale Partei", die "Partei der alten Lehren des Volkes" und die "Demokratische Partei" und mit einigen Sitzen in der Obersten Volksversammlung bedacht.

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