Angriffe durch Futuna

  • In den Abendstunden bringt der Kaisersburger Rundfunk eine Sendung über die Angriffe durch Futuna, bei der zunächst die Untätigkeit der norhanarischen Flieger scharf gegeißelt wird und dann die Überlegenheit der eigenen Luftwaffe gegen die "Wüstenflieer" dargestellt wird. Im weiteren wird über die Wirkung des Pilzes aufgeklärt und die von der Regierung getroffenen Gegenmaßnahmen unterrichtet. Die Propaganda stellt das unermüdliche aufopferungsvolle Mithelfen gegen die Ausbreitung in den Mittelpunkt und bezeichnet "den Futunen" fortgesetzt als "Antichrist", dann spannt er den Bogen zu den von Nordhanar unter Mithilfe Quitzlebens gegen Korland eingesetzten Mitteln, bei denen "unzweifelhaft auch Pilze ihren Anteil gehabt haben müssen". Schließlich ruft man zur Suche des Piloten auf, dessen Schicksal man etwas umlügt, indem man behauptet, daß zuerst die begründete Annahme bestanden hätte, er sei umgekommen, dies sich nun aber als Irrtum herausgestellt habe. Daß er dem Polizisten entwischt ist, wird mit keinem Wort erwähnt.

  • Wissens, i woas ned, wia des glaffa is, wia woar des gleich? Kriag is die Furtsetzung vo da Diplomatie mit aunderen Mittln, hoaßts doch. Sans ned a Roter, waun i a Roter war dat I dem Thron des aa zutraun und ibahaupt ma woas ja noch wias im Großen Raunzen und untam Henker woar. Und daun sicht ma ja, wie weng si d' Politik um unsere Leit da driam kimmert...


    Und Christen san die Futunen wirkli net.


    Is hoid ois a weng iwazoachnet und in die Dreißger stehn gbliam...

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