Wahlen zum Nationalen Volkskongress (19. Februar 2012)

  • Volksmacht und Demokratie für die Einheit Chinopiens


    KOMMUNISTISCHE PARTEI CHINOPIENS


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    Liste der Kandidaten zum Nationalen Volkskongreß
    Wahlvorschlag: Februar 2012


    • Großmarschall Liu Qi (Mitglied des Politbüros, Generalsekretär des ZK der KPCh, Präsident der DVR Xinhai, Vorsitzender der Plankommission und des Nationalen Verteidigungsrates)
    • Xian Sui Cheng (Mitglied des Politbüros, Sekretär des ZK der KPCh, Ministerratsvorsitzende)
    • Chi Peng Dao (Mitglied des Politbüros, Sekretär des ZK der KPCh, Minister des Äußeren)
    • Liang Feng (Mitglied des Politbüros, Sekretär des ZK der KPCh, Minister der Wirtschaft, Mitglied der Plankommission)
    • General Jie Kang (Mitglied des Politbüros, Sekretär des ZK der KPCh, Minister des Inneren, Leiter des Staatsischerheitsdienstes)
    • Tao Song De (Mitglied des Politbüros, Sekretär des ZK der KPCh, Minister der Volksaufklärung, Generalleutnant des Heeres im Ruhestand)
    • General Wen Wu Yang (Mitglied des Politbüros, Sekretär des ZK der KPCh, Minister der Verteidigung, )
    • Marschall Wang Cai (Mitglied des Politbüros, Generalstabschef)
    • Vizemarschall Zhang Hong (Mitglied des ZK der KPCh, Oberbefehlshaber des Heeres)
    • Marschall der Luftwaffe Li Hui Hang (Mitglied des ZK der KPCh, Oberbefehlshaber der Luftwaffe)
    • Flottenadmiral Gao Hu Li (Mitglied des ZK der KPCh, Oberbefehlshaber der Marine)
    • Wang Cheng Bo (Mitglied des ZK der KPCh, Mitglied des Nationalen Verteidigungsrates, Generaloberst der Luftwaffe im Ruhestand)
    • Zeng An (Mitglied des Politbüros, Mitglied des Nationalen Verteidigungsrates, Vizeadmiral im Ruhestand)
    • Wu He Xie (Mitglied des Politbüros, Sekretär des ZK der KPCh, Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses)
    • Chen Xiao Wang (Mitglied des Politbüros, Oberster Richter)
    • Cao Gang (Mitglied des Politbüros, Mitglied der Plankommission, Universität Huangzhou)
    • Zhao Dong He (Mitglied des Politbüros, Sekretär des ZK der KPCh, Mitglied der Plankommission)
    • Yu Li Bao (Mitglied des ZK der KPCh, Mitglied der Plankommission, Leiter der staatlichen Luftlinie)
    • Han Long Jie (Mitglied des Politbüros, Mitglied der Plankommission, Leiter der staatlichen Eisenbahn)
    • Dong Meng Ning (Mitglied des ZK der KPCh, Mitglied der Plankommission, Leutnant des Heeres im Ruhestand)
    • Tian Wei Song (Mitglied des ZK der KPCh, Mitglied der Plankommission, Bootsmann der Marine im Ruhestand)
    • Zheng Bangguo (Mitglied des Politbüros, Sekretär des ZK der KPCh, Präfekt von Huangzhou)
    • Hu Hua (Mitglied des ZK der KPCh, Präfekt von Nantong)
    • Luo Hunjun (Mitglied des ZK der KPCh, Präfekt von Shaoguan)
    • Zhi Fu Han (Mitglied des ZK der KPCh, Präfekt von Lanzhou)
    • Tanaka Kogoro (Mitglied des ZK der KPCh, Präfekt von Chengnin)
    • Song Yan (Mitglied des ZK der KPCh, Präfekt von Xinanhuaijin)
    • Jumdschaagiin Jandschmaa (Mitglied des ZK der KPCh, Präfekt der Autonomen Tartarischen Volksrepublik)
    • Min Zhu Zedong (Mitglied der KPCh, Präfekt von Xumen)
    • Hu Jiabao (Mitglied der KPCh, Offizier der Xinhainesischen Volksarmee)
    • Mài Bide (Mitglied der KPCh, Angehöriger der Forschungsabteilung der Xinhainesischen Volksarmee)
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    Seit den frühen Morgenstunden sind überall in Xinhai die Wahllokale für die Wahlberechtigten - alle Bürger Xinhais ab Vollendung des 17. Lebensjahres - geöffnet. Wie gewohnt sind die Warteschlangen sehr lang, da ein jeder seine überzeugte Übereinstimmung mit der Politik der Kommunistischen Partei ausdrücken möchte, die ganz im Sinne der Volksmacht die Einheit des Vaterlandes und das Wohl der revolutionären Klassen erreichen wird.


    Wie bei Wahlen in Xinhai üblich gibt es auch heute einige Annehmlichkeiten für die Wähler, die nur der demokratischste Staat der Welt bietet: Wahlberechtigte, die aus welchen Gründen auch immer den Wahltag "verschlafen" haben, werden von besorgten Angehörigen der Volkspolizei selbstlos an ihr demokratisches Recht erinnert und kostenlos zu den Wahllokalen chauffiert. Auch innerhalb des Wahllokales sorgen Volkspolizei und Volksarmee mit ihrem wachsamen Auge für einen für einen reibungslosen Ablauf der Wahl, damit keine subversiven Elemente die Möglichkeit nutzen, die Bürger an der Ausübung ihrer verfassungsmäßigen Rechte zu hindern. Wer von seinen Recht Gebrauch machen möchte, einzelne Kandidaten auf der Einheitsliste zu streichen, für den stehen Wahlkabinen zu Verfügung, dessen Inneres vollständig - sogar der Tisch und die Kabinenwände - mit sehr weichen Teppich zum Wohlfühlen ausgelegt ist, und die darin aufzufindenen Bleistifte sind immer so hart gespitzt, dass sie vollständig den Willen des Wählers ausdrücken können; wer dieses große Geschenk an die Wähler aber ausnutzt, um subversiv Löcher in den Stimmzettel zu machen, dessen Stimme wird natürlich später bei der Auszählung sofort für ungültig erklärt.
    Aber normalerweise werden die Kabinen gar nicht benötigt. Denn durch die Übereinstimmung der Ziele der Partei und der des Volkes nehmen die glücklichen Wähler die Liste freudestrahlend in Gänze an und werfen als Ausdruck des Vertrauens in die demokratische Entscheidungsfindung den Zettel direkt nach Aushändigung gefaltet in die große, von Volkspolizei und Volksarmee geschützte Wahlurne, über der sich in allen Wahllokalen zwei großen Flaggen der Demokratischen Volksrepublik sowie die Bilder des Großen Führers und Groß-Marschall Liu Qis erheben.[/sim]

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    Wirft in den Morgenstunden inmitten der Werktätigen in einem Wahllokal in Huangzhou seinen Stimmzettel in die Wahlurne. Die anderen anwesenden Wähler freuen sich, was es denn für eine Ehre sei, dass ihr gewählter Führer wie sie auch in einem eifnachen Wahllokal seine Stimme abgibgt, was einmal mehr die Einheit von Partei und Volk ausdrückt. Bei dieser Gelegenheit beantwortet der Groß-marschall antürlich gerne Fragen der einfachen Genossen. So erklärt er ihnen, dass die Einheit des Vaterlandes unter der Volksmacht bald kommen werde sowie dass die Löhne und das Konsumniveau in diesem Jahre steigen würden, da die unverbrüchliche Allianz der revolutionären Klassen dies durch ihre Maßnahmen im Volkskongress erreichen werde. Die diese Antworten vernehmenden Wahlberechtigten beeilen sich daraufhin noch mehr, ihren Stimmzettel abzugeben, um immer noch mher Menschen die demokratische Entscheidungsfindung zu ermöglichen.[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

  • Auch Wen Cheng Chang wird in einem der Wahlbureaus gesehen. Er scherzt gestikulierend mit Arbeitern, daß sie ja nicht Liu Qi von der Liste streichen sollen, was solle man dann noch machen, wenn der ehrenwerte Genosse Präsident nicht mehr im Volkskongreß sitze. Einer fragt, den "großen Führer" warum er nicht Präsident geblieben sei, worauf Wen lächelnd entgegnet, daß alles seine Zeit habe. Natürlich bleibt es nicht aus, daß einige den genossen Wen in die Arme nehmen oder gedrückt werden wollen. Zu einem Wähler sagt er, daß alle Wahlberechtigten, die er kennt und die noch nicht gewählt haben, eilig sich in die Lokale begeben sollen, damit sie den verehrten Soldaten nicht so große Mühe bereiten.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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    In den Morgenstunden verkündet der Minister der Volksaufklärung, Tao Song De, im Staatsfernsehen das offizielle Ergebnis.[/sim]


    Werktätige und Angehörige der übrigen revolutionären Klassen! Genossen!


    Die Bürger Xinhais haben durch ihre demokratische Entscheidung für sich und für alle Chinopen, denen die Mitwirkung durch imperialistische Machenschaften versagt war, den Bund und die Einheit des Chinopischen Volkes mit der Kommunistischen Partei Chinopiens ausgedrückt und mit überwältigender Teilnahme und einmütiger Mehrheit für die Volksmacht und die Einheit unseres Vaterlandes gestimmt.


    Genossen,


    bei einer Wahlbeteiligung von 99,85 % stimmten:


    - für die unveränderte Annahme der Liste der Kommunistischen Partei Chinopiens: 99,91 %.
    - für die Annahme der Liste der Kommunistischen Partei Chinopiens mit Streichungen einzelner Kandidaten: 0,04 %.
    - gegen die Annahme der Liste der Kommunistischen Partei Chinopiens: 0,02 %.


    Der Anteil der abgegeben ungültigen Stimmzettel lag bei 0,03 %.


    :applaus:

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