Militärwerft in Sunya

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    Der Vorsitzende der ZMK begutachtet mit einigen anderen hohen Militärs, wie zwei neue U-Boote zu Wasser gelassen werden. Die Manschaften treten vollständig an Deck an um der Rede des Staatspräsidenten auf dem hermetisch abgeriegelten Gelände zu lauschen. Nur ein Reporter des Staatlichen Fernsehens ist anwesend, sein Bericht wird später am Tage gesendet werden.[/sim]


    Genossen, Matrosen und Seesoldaten!
    Heute ist ein grosser Tag für die Sozialistische Republik und insbesondere für unsere Volksmarine. Heute nämlich stellen wir zwei neue Schiffe in den Dienst, welche im vergangenen Jahr entwickelt und gebaut wurden, basierend auf weniger gelungenen Versuchen aus den 80-er Jahren. Heute lassen wir zwei nuklearbetriebene U-Boote zu Wasser, welche mit Kurz- und Mittelstreckenraketen ausgerüstet sind, mit denen wir selbst im Falle eines vernichtenden Angriffs auf unser Heimatland fähig sind, einen verheerenden Rückschlag durchzuführen. Mit je zwölf Raketen und sechs Torpedorohren ausgerüstet, sind diese beiden Schiffe der Shìjì-Klasse nicht nur fähig weit entfernte Ziele anzugreifen, sondern sich auch direkt gegen feindliche Schiffe zu wehren. Sie bilden ein Meisterstück der chinopischen Ingenieurstechnik auf das wir stolz sein drüfen!
    Genossen, die ZMK schickt euch als Besatzung auf diese Schiffe und mit ihnen auf eine Reise entlang des renzianischen Kontinentalschelfs, unter Respektierung von fremden Hoheitsgewässern. Ihr, Genossen, seit die Rückversicherung für den Frieden, welchen sich die Sozialistische Republik wünscht. So sei auch ein deutliches Wort an jene gerichtet, welche uns feindselig gegenüber stehen: Gleich einer Schlange in der Sonne geniessen wir die Ruhe und greifen unsere Feinde nicht an. Doch wehe dem Bauern, der die Hand nach der Schlange ausstreckt um sie zu vertreiben. Er wird das Gift der Schlange zu spüren bekommen!


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    Unter dem Applaus der Matrosen und Seesoldaten fahren die hohen Tiere wieder von dannen, während auf den beiden Schiffen der Betrieb aufgenommen wird. Man beginnt, die Schiffe zu bewaffnen und Vorräte an Bord zu schaffen, damit die U-Boote in den Abendstunden auslaufen können.[/sim]

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    Shin steht direkt neben dem Präsidenten und erklärt ihm vor der REde noch einige technische Details der U-Boote. Die "Eiserne Tigerin", wie Shin in den staatlichen Medien gerne genannt wird, ist stolz auf das vollbrachte, schliesslich waren die Shìjì-U-Boote ihre Idee und sie hatte damals den Generalstab davon überzeugt. Heute, da sie selbst den Generalstab leitet, will sie zahlreiche weitere Projekte in Angriff zu nehmen, um die Schlagkraft der Volksarmee zu verbessern.[/sim]

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    Durch Spionage und viel, viel Geld hat man einige Schiffsbaupläne oder zumindest einzelne Teile davon aus fernen und nicht ganz so fernen Ländern erbeutet. Das allermeiste passt natürlich überhaupt nicht in das finanzielle oder strategische Profil der Marine Sunyas, aber ein paar Dinge wären schon interessant und Option, die Rüstungslücke zu schließen. Allerdings würde dafür im Normalfall noch eine lange Zeit vergehen, vor allem da man erst vor kurzem die Marine verstärkt hat. Daher hätten wohl derzeit die anderen Teilstreitkräfte eher das Vorrecht.[/sim]

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