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Auf dem hermetisch abgeriegelten Raketentestgelände "Dōngfāng Hóng" ("der Osten ist rot") im Kreis Nantong - etwa 70 km südlich der gleichnamigen Präfektur- und Kreishauptstadt - werden die Vorbereitungen für den Test einer ballistischen Langstreckenrakete in der nächsten Woche vorangetrieben.[/sim]
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Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Die in der Startrampe stehende Rakete ist rund 36 Meter lang und misst 2,2 Meter im Durchmesser; ihre Reichweite ist mit 4.700 bis 6.000 Kilometer bei einer Nutzlast von 1.000 kg berechnet; ihr Name nach dem Raketentestgelände: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..
Aufgeregt drückt der Leiter des Testgeländes den Startknopf - die Triebwerke schalten sich ein. Nach kurzer Zeit hebt sich die etwa 80 t schwere Rakete in die Luft und nimmt unter der Freude der Arbeiter und Ingenieure auf dem Testgelände Kurs auf ihr Ziel. Natürlich wird ihr Reichweitenpotenzial nicht ausgeschöpft, nach einiger Flugzeit schlägt sie ziemlich genau bei 60° nördlicher Breite und 170° östlicher Länge auf das Meer.[/sim]
mehrere androische Überwachungssatelliten haben die Vorbereitungen und den Raketentest selbst genauestens aus dem Kosmos beobachtet. Der zuständige Überwachungsoffizier der Luftstreitkräfte zuckt mit den Schultern und meldet den Verlauf des Tests weiter. Offensichtlich handelt es sich nur um Routine.
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Man klopft Bide freundschaftlich auf die Schulter.
Der junge Mann gilt als Genie was die Raketentechnik angeht und selbst die älteren Mitglieder der Raketentechniker haben dies mittlerweile anerkannt.[/sim]
Mit diesen Waffen werden die Kapitalisten es nicht wagen, uns weiter zu bedrohen!
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Man nimmt die Erforschung von Interkontinentalraketen wieder auf. Über 2.000 Personen beziehen das Testgelände[/sim]
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In Kürze soll ein Raketentest von hier aus stattfinden. Dafür wird die Staatsführung hier erscheinen[/sim]
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Hier wird strengstens überwacht und regelmäßig das Wachpersonal ausgetauscht. Man will vermeiden, das hier irgendwelche Spione oder Wissenschaftler wissen klauen. Alle ehemaligen Mitarbeiter wurden in Schutzhaft genommen.[/sim]
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