Politbürositzung: Liga/Dreibürgen

  • Genossen!


    Während meines Besuches bei unseren sozialistischen Brüdern in der Liga habe ich mit Genosse Frank Isara über eine Mitarbeit unserer glorreichen Partei im Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. gesprochen. Hierzu empfehle ich dem Politbüro einen Entschluss zu fassen, der diese Mitarbeit sanktioniert, Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..


    Zum anderen heißt es, unsere sozialistischen Brüder gegen die Dreibürgener Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. sowie im sog. "Kalifat" die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. zu unterstützen, wozu wir einen Weg finden müssen.

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

  • Sieht den Generalsekretär mit selbst nach außen hin erkennbar leicht zweifelnder Miene an, nachdem er sich, obwohl er seit mehr als dreißig Jahren Nichtraucher ist, von seinem Sitznachbarn eine Zigarette ausgebeten hat, die er jetzt hastig raucht


    Der verehrte Genosse hat uns sehr brillant dargelegt, was er als Neuerung erwirken möchte, aber würde der verehrte Herr Generalsekretär auch die große Freundlichkeit besitzen, uns zu erleutern, warum wir das tun und uns den Langnasen widmen und mit ihnen Bündnisse schmieden sollten? Unter dem Großen Führer haben wir uns auch nie um solche Dinge gekümmert und den Kurs der Unabhängigkeit und Selbständigkeit gefahren.


    macht eine kleine Denkpause, nimmt noch einen Zug, drückt die Zigarette aus und trinkt dann einen Schluck Wasser, aus einem Glas, das er neben sich stehen hat, um dann seiner Meinung freien Lauf zu lassen


    Die Langnasen müssen ihren eigenen Weg gehen, sie haben uns damals auch nicht geholfen, wie die Tiere haben wir in den Höhlen gehaust in unserem Partisanenkrieg gegen die meltanischen Imperialisten! Wir können nicht unsere beschränkten Mittel opfern, um ihnen zun helfen.

    Dr. med. Chi Peng Dao
    Mitglied des Politbüros des ZK der KPCh
    Außenminister der DVR Xinhai
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  • [sim]

    Bleibt noch ganz ruhig, aber innerhalb sagt er zu sich selbst: "Wenn der Genosse seine Höhle so gemocht hat ..."[/sim]


    Der Genosse muss das Folgende bedenken:


    Wenn wir alsbald 1 Milliarde Menschen regieren wollen, dann können wir das nicht wie bisher hier in Xinhai machen. Wir dürfen die lebensgrundlagen der Chinopen im Westen nicht antasten, da wir sie uns ansonsten zum Feind machen. Wir brauchen Kontakte und Partner im Auswärtigen - vor allem auch, um die Eroberung unseres Vaterlandes abschließen zu können. Wir können vom gegenseitigen Handel nur profitieren, wir müssen Erfahrungen sammeln, uns in der Welt zu profilieren, und dort ist es wohl am besten, wenn dies mit einer Regierung geschieht, die unserem herausragenden System sehr nahe kommt. Hinzu kommt, dass diese Regierung durch ihre Sergei-Politik uns den Sieg erleichtern kann, da sie etwa ein Viertel der lebenswichtigen Ölzufuhren nach West-Chinopien nun unterbinden kann. Dies ist sowohl ökonomisch für unsere Sache von Vorteil als auch militärisch als auch um den Chinopen im Westen noch mehr zu zeigen, dass sie unter dem Long-Ju-regime geknechtet werden und er der wahre Feind ist, der unserem Volk durch das Ablehnen des harmonischen Planes Einheit und Wohlstand geraubt hat.

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

  • [sim]

    Chi Peng Dao sieht ein, daß gegen diese Rede nicht viel einzuwenden ist. Noch nicht zumindest...[/sim]


    Ich glaube, der ehrenwerte Genosse Vorsitzende hat in dieser Frage überzeugende Worte gefunden, die meine Fragen beantworteten! Seine kluge Weitsicht ist sehr erfreulich.


    [sim]

    Insgeheim überlegt er, wie sich Verbündete finden lassen, um den Reformkurs des Liu Qi zu beenden. Er weiß, daß Liu Qi als Ökonom nicht sehr viel Rückhalt im Militär genießt, zumal sein Großmarschalls-Titel in dieser Hinsicht der reinste Witz ist. Spätestens wenn Liu Qi Wirtschaftsreformen angehen will, wird er den Trumpf aus dem Ärmel schütteln, daß alle Fehlplanungen durch den Sekretär für Wirtschaft zu verantworten waren, der - welch Zufall - Liu Qi hieß..[/sim]

    Dr. med. Chi Peng Dao
    Mitglied des Politbüros des ZK der KPCh
    Außenminister der DVR Xinhai
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