Eine streng geheime Anlage

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Durch die Drohne der Bruderschaft ausgemacht, fliegen die zwölf B-1 ihre Ziele an, eigentlich handelt es sich hierbei um einen konventionellen Overkill, doch man will auf Nummer sicher gehen und alles rund um die Anlage einebnen.
Die ersten Streubomben hageln auf die Artillerie der XVA nieder und schon bald folgen weitere Bomben, sodass ein unglaublich Chaos ausbricht, da man weiß, dass keine eigenen Einheiten im Gelände sind und die Streubomben auch nur gegen leichte Ziele nützlich sind, bombadiert man auch die Anlage.[/sim]

Was von Flugabwehr übrig ist und die bereits herbeibeorderten Abfangjäger mit ihren Luft-Luft-Raketen nehmen die B-1 unter Beschuß, das kann zwar das Chaos am Boden nicht verhindern, bringt jedoch einen gewissen Verlust für den Angreifer mit sich.

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Da die B-1 schnell sind, führen sie ihren Einsatz sauber aus und können ohne größere Probleme abdrehen. Bevor man die Anlage jedoch endgültig hinter sich gelassen hat, meldet eine B-1 einen Treffer, kann den Flug jedoch fortsetzen.[/sim]

Im Morgengrauen, 40 Li (20 km) vor der Grenze entfernt, gelingt es einem der durchaus schnellen aber in der Steuerungselektronik veralteten xinhainesischen Abfangjäger doch noch einen der B-1 über einem Gewässer abzuschießen, worin die Maschine dann auch im Sturzflug versinkt. Der Pilot kann sich mit dem Schleudersitz retten und wird von Fischern aus dem Wasser gezogen, die anderen Maschinen gelangen zurück ins Gelbe Reich.

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Die Rakete traf zwar, jedoch nicht die B-1 sondern den nachgeschleppten Täuschkörper, sodass Splitter des selbigen die B-1 beschädigten. Getroffen schafte es die Maschine über die Grenze und landete schließlich auf einer Autobahn.
Offizielle Erklärung: Vogelschlag.[/sim]