Premier of the People‘s Republic

  • Sofern sich die Große Partei nicht scheut, etwagige Mitbewerber bei den Wahlen zuzulassen und dafür in ganz Chinopien aufzutreten, sehe ich in der Hinsicht keine Probleme. Im Gegenteil würden sicher viele eine Wahl mehr begrüßen. Vielleicht stammt der nächste Kanzler dann ja aus der Großen Partei.


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    Er trinkt etwas Yakbuttertee und isst eine Handvoll Reis.[/sim]


    Was nun die geteilten Streitkräfte angeht, so sollte es doch eine etwagige Koordination geben, bevor man einander in die Quere kommt oder gar in einem möglichen Extremfall einander sabotiert, zur Freude unserer Gegner. Und dann die Kosten, welche all die armen Bürger für zwei Apparate tragen müssten, Verwaltung und Bürokratie, welche selbst über das Maß unserer Ahnen so weit hinausgehen würde, dass es den Staat langfristig sichtlich ruinieren würde. Da wäre eine Fusion auf Augenhöhe sicherlich praktisch, vernünftiger und vor allem preiswerter.
    Sicher kann ich die Sorge verstehen, dass Offiziere und Soldaten um ihre Posten bangen, weil mit dem Wegfall des Zwistes auch der Grund für gewisse Armeegrößen schwindet, doch Veränderung kann auch eine Chance bedeuten. Als Kompromiss könnten wir ein paar ältere Herrschaften in einen frühen wohlverdienten Ruhestand versetzen und jüngeren eine Perspektive für andere Laufbahnen verschaffen. Das Sicherheitsgeschäft ist ein weites Feld und wer es ganz extrem wünscht, kann sich von mir aus auch als Söldner verdingen, solange er nicht gegen den chinopischen Staat handelt. Die Welt braucht immer ein paar Veteranen mehr, die für furchtsame Gemüter Schlachten schlagen.


    Um die Androsen würde ich mir keine Sorgen machen, irgendwann fallen sie so weit, dass sie nicht mehr aufstehen, da brauchen sie unsere Hilfe gar nicht erst. Sie heischen nach Aufmerksamkeit, die sie gar nicht verdienen.


    Huangzhou dagegen sollte Tengoku gehören, da gebe ich Ihnen völlig recht und anders ist es auch nicht akzeptabel.

  • Sofern sich die Große Partei nicht scheut, etwagige Mitbewerber bei den Wahlen zuzulassen und dafür in ganz Chinopien aufzutreten, sehe ich in der Hinsicht keine Probleme. Im Gegenteil würden sicher viele eine Wahl mehr begrüßen. Vielleicht stammt der nächste Kanzler dann ja aus der Großen Partei.


    Generell bedürfen die politischen Strukturen der generellen Verhandlung, aber in XInhai galt das demokratische Prinzip, dass durchaus andere Parteien gegründet hätten werden dürfen. Daran werden wir uns auch in Zukunft halten, und mit ejder anderen Partei im Inetresse des Volkes tiefgreifend zusammenarbeiten. Bisher ebstand jedochd er Wunsch und das Verlangen nach eienr weiteren Partei nicht, da die Kommunistische Partei eins ist mit der Volksmacht und alle Chinopen in Xinhai vertritt.


    In Bezug auf die Streitkräfte wird sich niemand von uns einer Koordniation in den Weg stellen. EIne Verschmelzung müssen wir zu diesem Zeitpunkt aber ablehnen, da dies weder mit der Ehre der unbesiegten Volksarmee und ihrer Soldaten zusammengeht, anderweitig würde es so aussehen, als handele es sich um eine besiegte und kapitulierende Streitmacht von Feiglingen, zum anderen müssen wir die Interoperabilität der verschiedenen chinopischen Streitkräfte stark bezweifeln, sodass zunächst eine gemeisname Strukturreform einsetzen muss. Solange dies nicht geschehen ist, sind drei starke zusammenarbeitende, aber separate Streitkräfte besser als eine einzige halb zusammengewürfelte ohne Zusammenhalt und Identifiktation.


    Jedoch wäre als erster Schritt der notwendigen Strukturreform denkbar und von unserer Seite angedacht, ein paritätisch zusammengesetzes militärisches Kommando einzurichten, welches im Konfliktfall die operative Koordination der Streitkräfte übernimmt, und in Friedenszeitendiejenige von Technologietranfer usw.


    Zitat

    Huangzhou dagegen sollte Tengoku gehören, da gebe ich Ihnen völlig recht und anders ist es auch nicht akzeptabel.


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    Will schon in alter Wen-Cheng-Chang-Manier den Zeigefinger heben, kann sich dies aber im letzen Augenblick doch noch verkneifen.[/sim]


    Huangzhou ist eine chinopische Stadt, bevölkert und gegründet von Chinopen. Daaher ist es unsere Aufgabe, die Stadt zu befreien und zu befrieden. Die Ténge haben wie die Meltanier lange genug versucht, unser Volk zu versklaven. Da ist es nur gerecht, wenn sie als Entschuldigung und kleine Entschädigung ihre Hilfe schicken, um das Ziel zu erreichen, uns aber Huangzhou überlassen.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • Wenn man das realpolitisch durchsetzen kann, so wird Huangzhou angefügt. Ansonsten empfinde ich die Sache mit dem Militär unrealistisch. Wie stellen Sie sich die Kostenteilung vor? Welche Ressorts wollen Sie dafür kürzen? Den Diplomatiebereich, der uns Geltung in der Welt bringt? Den Wirtschaftsbereich, der uns Prosperität beschert? Den Sozialbereich, der uns die Familie angemessen ehren lässt? Den Bildungsbereich, der konstant unsere Überlegenheit gegenüber den Westlern erhält? Den Kulturbereich, der unser Erbe bewahrt? Den Umweltbereich, der unsere chinopische Erde erhält?


    Sie reden da von Feigheit, ich rede von Chancen. Wenn ein alter Mann wie ich soetwas wagt - auch auf die Gefahr hin, dass all meine Werte, die sich nicht immer hundertprozentig hier in Xinhai mitgetragen werden, so verlieren werden, dass am Ende die Ihren dominant sind - dann sollten auch Sie mutig genug sein.

  • Der Genosse Kanzler sprechen schlaue Worte, ganz so wie man es mir zugetragen hatte. Allerdings gehen sie in einigen Punkten an der Realität hier in Xinhai vorbei. Unter anderem ist die Volksarmee, dabei vor allem das Heer, als Institution stark in den demokratischen Wirtschaftskreislauf eingebunden. Jede Veränderung hier und wir haben unabsehbare Folgen für die Stabilität des gesamten Kontinentes. Auch aus diesem Grunde können wir einer vollständige Vergemeinschaftung der Volksarmee unsere Zustimmung nicht geben. Darüber hinaus ist die Volksarmee die Sicherung der demokratischen Staatsordnung Xinhais und kann als solche naturgemäß im Inneren nur den Staatsorganen Xinhais unterstehen und einegsetzt werden. Dass es im Äußeren natürlich aufgrund der Bundespflicht ein gemeinsame strategsiche Vorgabe geben wird, dies ist genauso klar und von uns auch nicht zu bemängeln, sofern aufgrund der Struktur der Einsatz gemeinsam beschlossen wird oder aufgrund eines Angriffs auf das Vaterland erfolgt.


    Die Gelder waren bisher bereits vorhanden, und werden es auch wohl dann sein. Einnahmeverluste für die Staaten sehe ich nicht auf sie zukommen. Andererseits ergeben sich Einsparungen von ganz alleine: die gegeneinander gerichteten Systeme können abgebaut werden, aus drei Außendiensten wird einer, und, und, und.


    Jedoch, um den weisen Worten nicht gänzlich ablehnend gegenüberzustehen, wäre es eine Überlegung ... so wurde mir zugetragen, dass es im Medianischen Staat das System gibt, dass die Heere einzelstaatlich bleiben, während Luftwaffe und Marine zusammengelegt worden sind. Etwas Ähnliches würde sich wohl gehen lassen. Natürlich sofern zuvor in einer Übergangszeit die strukturellen und technischen Grundlagen geschaffen worden sind. Aber beim Heer, welches wie gesagt, der Hauptpunkt meiner vorhergehenden Argumentation ist, ist dies auf absehbare Zeit nicht möglich.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • [sim]

    Mitten in dem Gespräch tritt plötzlich ein Uniformierter ein und überbringt Wu einen Zettel, welchen dieser sich durchliest.[/sim]


    Sunya hat uns zu einer Konferenz über die chinopische Frage Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.. Daher würde ich daran denken, unser Gespräch auf eben jener Konferenz im größeren Rahmen fortzuführen. Stimmt mir der Genosse Kanzler da zu? Wenn dem so ist, könnten wir gemeinsam aufbrechen.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • [sim]

    Entsprechend regelt man den letzten Smalltalk und die Notwendigkeiten und macht sich dann auf den Weg zum Flughafen, von wo aus die Reise der Delegationen nach Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. geht.[/sim]

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.


    Anfrage des Obersten Führers


    Sehr geehrter Genosse Ministerratsvorsitzender,


    ich erwarte einen umfassenden Bericht über die allgemeine Sicherheitslage, die Situation der Christen in diesem Land und die Wirtschaftliche Situation der Demokratischen Volksrepublik Xinhai. Für Ihre Akten, ich plane die Aufnahme der Erforschung der Atombombe, sowie die Weiterentwicklung unser Raketenwaffen.


    Für mich wichtig auch, wieviele Internierungs- und Erziehungslager wir betreiben, welche Kosten diese Verursachen und wieviele Häftlinge einsitzen.


    Mit sozialistischen Grüßen


    Pak Il-Sung
    Oberster Führer

    Großmarschall Pak Il-Sung
    Oberster Führer der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    Staatspräsident der VR Xinhai
    Generalsekretär der KPCh
    Vorsitzender der ZMK

    Einmal editiert, zuletzt von Pak Il-Sung ()

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    Ein Schreiben vom Obersten Führer geht ein[/sim]



    Großmarschall Pak Il-Sung
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    Ein Bote des Obersten Führers taucht im Amtssitz des Vorsitzenden des Ministerrates Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. auf und meldet, dass der Vorsitzende sich unverzüglich im Palast des Obersten Führen einzufinden hat[/sim]

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    Man fragt an, wie weit das Ministerium mit den Anfragen ist[/sim]

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    Man bittet den Ministerpräsidenten diplomatische Kontakte zur Republik Karay und nach Andro aufzunehmen[/sim]

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