Sofern sich die Große Partei nicht scheut, etwagige Mitbewerber bei den Wahlen zuzulassen und dafür in ganz Chinopien aufzutreten, sehe ich in der Hinsicht keine Probleme. Im Gegenteil würden sicher viele eine Wahl mehr begrüßen. Vielleicht stammt der nächste Kanzler dann ja aus der Großen Partei.
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Er trinkt etwas Yakbuttertee und isst eine Handvoll Reis.[/sim]
Was nun die geteilten Streitkräfte angeht, so sollte es doch eine etwagige Koordination geben, bevor man einander in die Quere kommt oder gar in einem möglichen Extremfall einander sabotiert, zur Freude unserer Gegner. Und dann die Kosten, welche all die armen Bürger für zwei Apparate tragen müssten, Verwaltung und Bürokratie, welche selbst über das Maß unserer Ahnen so weit hinausgehen würde, dass es den Staat langfristig sichtlich ruinieren würde. Da wäre eine Fusion auf Augenhöhe sicherlich praktisch, vernünftiger und vor allem preiswerter.
Sicher kann ich die Sorge verstehen, dass Offiziere und Soldaten um ihre Posten bangen, weil mit dem Wegfall des Zwistes auch der Grund für gewisse Armeegrößen schwindet, doch Veränderung kann auch eine Chance bedeuten. Als Kompromiss könnten wir ein paar ältere Herrschaften in einen frühen wohlverdienten Ruhestand versetzen und jüngeren eine Perspektive für andere Laufbahnen verschaffen. Das Sicherheitsgeschäft ist ein weites Feld und wer es ganz extrem wünscht, kann sich von mir aus auch als Söldner verdingen, solange er nicht gegen den chinopischen Staat handelt. Die Welt braucht immer ein paar Veteranen mehr, die für furchtsame Gemüter Schlachten schlagen.
Um die Androsen würde ich mir keine Sorgen machen, irgendwann fallen sie so weit, dass sie nicht mehr aufstehen, da brauchen sie unsere Hilfe gar nicht erst. Sie heischen nach Aufmerksamkeit, die sie gar nicht verdienen.
Huangzhou dagegen sollte Tengoku gehören, da gebe ich Ihnen völlig recht und anders ist es auch nicht akzeptabel.