• Falls jemand einen Einwand erheben möchte, dann bitte ich das unverzüglich mir mitzuteilen, jedenfalls das DASS, das WAS können Sie sich ja noch einmal überlegen, sollte dem so sein. Die Sache eilt jedenfalls, bevor man sich es "drüben" moch anders überlegt.

  • Zustimmung! Das lässt sich wunderbar für uns nutzen, dass wir Nordhanar zur Anerkennung unserer Souveränität gezwungen haben. Den Piloten der die Heimwehrmänner an der Botschaft getötet hatgehört dennoch vor Gericht!

    Erwin Ritter von Ostfeld

    Minister für Inneres und Landwirtschaft

    Minister für Inneres und Wirtschaft a.D

    Generalmajor der Landwehr

  • Zustimmung! Das lässt sich wunderbar für uns nutzen, dass wir Nordhanar zur Anerkennung unserer Souveränität gezwungen haben.


    In der tat, ich werde ich den Kanzler Kontaktieren.


    *so*

    Ich wollte gerade dieses schreiben: "Was die Soldaten angeht, die haben doch nur Befehle ausgeführt und vermutlich gar nicht gemerkt, daß sie an einen Angriffskrieg mitgewirkt haben. Da sind wir dann bei den Hintermännern. Außerdem müßte man mal nachprüfen, ob die Urteile nicht längst ergangen sind."


    Aber das Ding mit den Piloten ist doch, daß das einfach zu spät ist, die Fragen die da zu stellen gewesen wären, wären die gewesen, inwieweit die Soldaten wußten, daß der Angriff völkerrechtswidrig war (wie auch immer da das Völerrecht aussieht, dann ob die Landung in dem besetzeten LKW von Dienstanweisungen und Heeresdienstvorschriften gedeckt war, auch ist die Frage entscheidend, wie man die paramilitärische Heimwehr einordnet, als Zivilisten, Soldaten oder gar Partisanen und da geht es jetzt darum als was die Piloten sie sehen mußten. Vermutlich wäre das ganze mit einem Freispruch ausgegangen und man hätte stattdessen einen Prozeß gegen den nordahanarischen Generalstab und die Regierung in Abwesenheit geführt.


    Wenn wir das ganze mal logisch betrachten, hatte der Pilot zwei Möglichkeiten, den Flieger in den LKW zu steuern oder ihn auf den Boden knallen zu lassen, so daß die Bomben detoniert wären. Je juristischer man das durchdringt, kommt nichts bei raus, außer ein Schauprozeß gegen das "nordhanarische Vebrecherregime".


    Man sollte die Aburteilung schlicht fingieren. Wenn man eigenens Strafrecht auf feindliche Soldaten anwenden würde, dann müßte ja quasi jeder Kriegsgefangene den der Angegriffene gemacht hat angeklagt werden. Im Krieg ist das töten halt "okay"

    *so*

  • Gibt eine Zusammenfassung des Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    Ich hoffe, in Ihrem Sinne gesprochen zu haben. Wir dürfen nicht vergessen, daß Hammersbreuchner unter Druck geraten könnte. Dshalb habe ich das Thema Bombe nicht angesprochen. Denn eines dürfen wir nicht vergessen: Es ist gut möglich, daß diese Bombe von Oppositionellen Militär- und Geheimdienstkreisen in Seyffenstein gezündet worden sein könnten, die Hammersbreuchners Deeskalationskurs gefährden wollen.


    Es wäre sogar eine Überlegung wert, diese Bombe als Gasexplosion darzustellen oder dergleichen oder einen sonstigen technischen Defekt. Dahinter stecken doch offensichtlich Leute, die nicht wollen, daß es zu einer Beendigung des Konflikts kommt.

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