Katholische Volksschule Kleeberg

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    Im Dörfchen Kleeberg werden die Volkschüler in zwei Klassen unterrichtet, die erste Klasse besuchen die vier älteren Jahrgänge, die zweite Klasse die jüngeren vier, unterrichtet werden sie von zwei Lehrkräften und dem Dorfpfarrer. Dabei werden die Jüngeren in den unteren, die älteren in den oberen Räumlichkeiten unterrichtet, in der Vorlaube befindet sich das Lehrerzimmer und eine Leherbibliothek, wenn man das Bücherregal so nennen kann. Turutensilien wie Bälle sind an diversen Orten in Schränken untergebracht, der Turnunterricht findet dann auch nicht nach Altersstufen, sondern nach Geschlechtern getrennt statt. Fachräume oder Fachlehrer und dergleichen gibt es nicht, bis auf geringfügige Ausnahmen sind die beiden Lehrer Klassenlehrer und unterrichten alle Fächer. Auch wenn es sich um eine Konfessionsschule handelt, wie das in Korland prinzipiell überall der Fall ist, ist die Schule in öffentlicher Trägerschaft, die wenigen Protestanten im Ort müssen in einen Nachbarort laufen oder sich vom Bistum die Erlaubnis holen, hier teilzunehmen, was nicht immer erlaubt wird. [/erk]

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    Nach dem Referendariat hatte Ursula Baranowski "Glück" gehabt, eben als ihr Referendariat beendet war, verstarb Hauptlehrer Otto Kirschner mitten im Dienst, er war von einem betrunkenen Kraftfahrer erfaßt worden und tödlich verunglückt, so konnte sie in ihr Heimatdorf zurück. Als Studentin der pädagogischen Hochschule und des Lehrerseminars, da reizte Sie die Stadt wohl noch, aber das hatte sich bald gelegt.[/erk]

  • Ist hingegen schon weitaus länger hier. Der Kollege Kirschner hatte eine große Lücke hinterlassen und er hoffte entsprechend dass die neue diese füllen konnte...

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