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Der Regierungspräsident der DRR
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Greift zum Hörer und ruft den Genosssen Trotzkovski an.
[tel]Telmann hier , Jenosse habe Dein Schreiben erhalten. Bevolmächtije Dich persönlich Verhandluntgen mit Andro aufzunehmen. Freunschafts,-Handels -und Militärabkommen sollen die wichtigen Punkte sein. Ick setze hier volles Vertrauen in Dich.[/tel]
Drückt den Knopf der Gegensprechanlage.
Der Jenosse Bogdan soll eintreten.
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Tritt ein und salutiert.
Genosse Generalleutnant wünschen mich zu sprechen?
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Ja, Ick habe mir die Zeit Jenommen und die Ersatzverfassung studiert. Erstens ick Danke für die Mühe. Zweitens ick jenemije sie ausnahmslos.
Drittens ick verleihe Sir als Dank die Bronzespange der Arbeit. Dann haste och een zivielen Orden.
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Telmann erhebt sich, geht um den Schreibtisch herum und heftet Bogdan die Spange an. Dann schüttelt er jenem die Hand.
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Vielen Dank, Genosse Generalleutnant!
Dann würde es für das Inkrafttreten nur mehr eine Unterschrift benötigen.
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Tippt sich an die Stirne.
Ick jlob ick werd alt. Natürlich unterschreiben.
Setzt seinen Wilhelm unter das Dokument und knallt noch einen Siegelstempel darunter.
So aber nun, Willem und Siejel sind drunter. Man verkündet es dem Volk.
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Ich werde es gleich verkünden lassen.
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Ersucht um einen Termin.
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Bittet den Genossen zu sich.
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Berichtet über das Please login to see this link., welches er geführt hat.
Ich würde gerne zu einem offiziellen Staatsbesuch nach Andro reisen und eventuell einen Vertrag aushandeln. Hat das ihre Billigung und gibt es besondere Dinge, auf die ich ein Augenmerk legen soll?
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Jut Jenosse, Du fliechst mit eener Militärmaschine, sieht martialisch aus und macht wat her in ihrer Tarnfarbe.
Schauich um in Andro, wat mach det Militär, die Wirtschaft, ect.
Ach so, bring mir een schöes Wässerchen mit.
Lacht freundlich und greift zum hörer.
Telman, ick benötije meine Spezialmaschine, für den Jenossen Trotzkovski. Der Mann wir behandelt als ob ick es wäre Verstanden, Ende!
Legt auf und lächelt wieder.
So jut Jenosse, die Maschine steht. Schöne Reise.
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Gut. Dann Pack ich mal meinen Koffer.
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Nickt freundlich.
Verjiss mein Wässerchen nicht, Jenosse. Ach so nimm irjend een Bejrüßungsjeschenk mit, irjendwo wird noch irjend welcher Kram rumstehen, denn wir loswerden wollen.
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Bittet um ein Gespräch mit dem Genossen Generallleutnant.
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Befiehlt den Genossen Bogdan zu sich , nachdem jene höflich um ei ne Unterrededung bat.
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Tritt ein, knallt die Hacken zusammen und salutiert.
Genosse Generallleutnant, Generalmajor Bogdan meldet sich mit den gewünschten Informationen.
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Nehmen Se Platz Jenosse, Rum mit Tee jefällig? Dan berichten se mal, bin jespannt.
Geht zum Samowar, den man ihm geschenkt und kehrt mir zwei Gläser Tee zurück und Stellt sich und Bogdan je eins hin, natürlich nicht ohne den obligatorischen Schuss Rum einzuschenken.
Dann setzt er sich ebenfalls und lauscht seinem gegenüber.
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Nimmt einen Schluck vom Tee.
Also, Genosse Generalleutnant, über den König von Bajar was rauszufinden war ja schon eine Disziplin für sich, aber ein paar wenige Informationen konnte ich erhalten. Der bajarische König ist offenbar den Ideen des Sozialismus und des Kommunismus nicht feindlich gegenüber gestellt - bekanntlich hat er ja vor kurzem einen Sozialisten zum Ministerpräsidenten gemacht. Unter dem alten König wär sowas ja undenkbar gewesen - das hätte Zeter und Mordio gegeben. Der König ist über dies noch sehr jung, und daher sicherlich.. beeinflussbar - jedenfalls wenn man das geschickt angeht bzw. lanciert.
Viel mehr Informationen kriegt man da aber auch nicht mehr, alles zum König unterliegt strengster Geheimhaltung - wieso auch immer. Vielleicht wäre es geschickt zu versuchen jemanden in die Regierung oder in das Palastumfeld einzuschleusen. Haben wir nicht eh bajarische Emigranten im Geheimdienst? Die würden sich ja perfekt für sowas anbieten.
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Hört aufmerksam zu.
Wat is soll wir mal Kontakt uffnehmen mit dem Mann? Aber nicht der Trotzkowski, der darf später hinfahren. Wir schicken die Jenossin Jablonska! Die soll sich fein anziehen und een Knopp an de Bluse mehr offenlassen. so een König is och bloss een Mann.
Janz nebenher schleusen wir een paar Ajenten in den Palast, jute Idee.
Veranlasse das alles, hat meenen Sejen.
Eens noch jebt es im jesamten Partei-und Armeeaparat keene eenzije Jenossin, die jut aussieht, tippen kann, trinkfest ist und ab und an uff dem Tisch tanzt?
Ick benötige so een Mächen hier.
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Tatsächlich würde ich empfehlen zuerst einen unserer Männer dort einzuschleusen. Was ich weiß gibt es einen ehemaligen bajarischen Adeligen der vor einigen Jahren emigriert ist. Wenn man ihn mit einer Tarnidentität ausstattet und ihn nah genug an den König bringt, so wäre dies für uns ein Sieg auf doppelter Linie. Der König ist immerhin auch einer der Kurfürsten des Nordhanarischen Kaiserthums, und hat damit auch Zugang zum Kaiser.
Da fällt mir genau die Richtige ein, geben Sie mir ein paar Tage.
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