• Das ist gut. Aber wissen kann man das nie. Als mein Vater noch Kanzler war, hörte man mal Pastor Gogarten ab, ohne daß er überhaupt nur davon wußte. Aber ich glaube, die Geheimdienstleute sind im Zweifel eher auf unserer Seite, da ich ja auch in diese Richtung nachgefühlt habe. Aber wir müssen vorsichtig sein, nicht daß man unseren Plan in Seyffenstein kennt, bevor ihn unsere Mitstreiter kennen. Bei den vielen Freileitungen kann man mit geeigneter Technik leicht mithören ohne eine Vermittlungsstelle auch nur von innen gesehen zu haben..


    Aber gehen wir.


    Begibt sich zusammen mit Aschpalt in einen bereitstehenden SMW 170 V den er anläßt, um auf die Landstraße herauszufahren.


    Ich würde Ihnen ja gerne mehr Komfort bieten, aber ein 170 V ist unauffälliger als ein 5-Liter Sportkabriolett oder eine große Limousine. Wollen Sie anfangen mit dem Rapport oder soll ich beginnen?


    Aber eines vorweg: In dem Koffer hier sind etwa eine Million Taler und gut die Hälfte ist in nordhanarischen Mark und stammt aus einem Exportgeschäft. Damit leistet auch Nordostantica seinen gerechten Beitrag zur Wiedererlangung unserer Freiheit. Ist das nicht kollossal!


    muß lachen

  • Ausgezeichnet. Bald ist wieder Schluß mit der "Demokratisierung", bei der es in Wahrheit nur um Chaos und Entartung der natürlichen Lebensordnung unseres Volkes durch Marxisten und globalistische Geldmacht geht.


    Schon wieder eine Regierung kaputt, in der Walzermonarchie. Meinen Sie, daß die Waffen überhaupt funktionieren? Wenn die in den Rüstungsbetrieben so arbeiten, wie sie Politik machen, wäre ich mir da nicht so sicher...


    In der Heimwehr steht die Mehrheit jedenfalls hinter uns, jedenfalls in den etwas höheren Rängen, ganz unten ist immer etwas schwer zu sagen.


    Wann und wie soll es losgehen?

  • Hoffen wir es...


    Ja haben Sie denn bei der Landwehr genug Verbündete finden können? Ich meine nicht, daß wir festgesetzt werden, bevor es richtig losgeht. Haben Sie etwas in Erfahrung bringen können, ob es signifikant Anhänger eines Anschlusses gibt? "Nordhanar- Fanboys" wie man in Albernia sagen würde.. Ortelstein halte ich für einen unsicheren Kantonisten, allerdings gefällt es den Katholiken wohl auch nicht, wie sittenlos das alles ist.

  • Sehr schön.


    Erwischt ein Schlagloch.


    Eine Schlamperei, daß nichts mehr in Ordnung gebracht wird, am Pflaster, wenigstens sind unsere Wagen gut gefedert. Das muß anders werden und das würde es, wenn ich Verkehrsminister wäre!

  • Dann sollte ja alles klar sein.


    Ach ja, falls Sie noch einmal mit mir telephonieren müssen, dann doch besser unter einem Decknamen. Ich werde Sie ggf. als Friedrich Tischler anrufen, wenn es mal sein sollte und am besten von einer fremden Fernsprechstelle, etwa einem Fernsprechhäuschen oder so aber natürlich nirgends, wo das Gespräch bei einem Beamten bezahlt werden muß wie in einem Postamt. Es kann ja gut sein, daß einer der Informierten bzw. Eingeweihten uns verraten hat oder dies noch tun wird.


    Kannn ich Sie zu Ihrem Wagen zurückbringen?

  • Im Hause Schündler feiert man Weihnachten, Mutter Grete, Tochter Ilse mit ihrem Mann, Werner, sein Bruder Joachim mit seiner Faru Crystal und schließlich Hannelore, die Jüngste, doch die Stimmung ist gedrückt, dieses Mal ist Vater Alfred Schündler nicht dabei und wird es nie auch mehr sein.

  • Am heiligen Abend kurz vor gegen 19:41, die McCarthys sind noch ein paar Meilen entfernt in einer Kraftdroschke entfernt, aber so und so weiß man nichts von deren bevorstehender Ankunft, denn im Kanzleramt hatte man geschlafen und das ganze nicht weitergeleitet.


    Gerade spielen Joachim und Crystal mit dem kleinen Alfred Wendel Schündler, dem man - aber nicht gerade untypisch für Crystal - mit seinen fünf Jahren bereits etwas sehr früh eine Autorennbahn geschenkt hat mit dieser, wobei fast Crystal am meisten damit spielt. Da wird das Licht merklich dunkler und beginnt zu flackern.


    Nanu, was ist denn jetzt los?

  • Dr. Ing. Schündler überlegt kurz


    Das muß ein Kraftwerk vom Netz gegengen sein, oder eine Leitung ist ausgefallen, das Flackern kommt von der Überlasteung vielelicht ist eine Leitung irgendwo durchgebrannt und hat hat jetzt nur noch Funkenkontakt. Vielelicht auch Sternpunktverschiebung durch Nulleiterabriß. Dann bestünde Lebensgefahr durch Stromschalg oder Ausgleichsströme die zum Abbrennen der Hauserdung führen. Aber ich bin Maschinenbauer, kein Elektrofachmann. Aber das kann nichts anderes sein, irgendwas ist wegen Überlast ausgefallen. Das kann auch nur hier in der Straße sein, wenn wir Glück haben.

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