Büro des Gesandten

  • Befindet sich im Büro ihres Vrorgängers und bemerkt das Geschehen auf den Straßen, was sie überhaupt nicht wundert, bei dem "Wie" des Anschlußprozesses. Die Koren hatten keinen erkennbaren Vorteil davon. Gibt noch kurz über das verschlüsselte Satellitentelefon einen Lagebericht an die Regierung durch und ersucht um Instruktion, ob ise versuchen soll, rauszukommen, oder sich festnehmen zu kassen oder was auch immer.

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • Geht, während sie auf Antwort aus Nordhanar wartet, an den Schrank in dem sich Gott sei Dank einige Hunderterpackungen ihrer liebsten korischen Zigarettenmarke "Regatta" befinden. Nachdem sie diesen Vorrat in einer Reisetasche verstaut hat, beginnt sie nach Unterlagen zu suchen, die besser vernichtet werden und erteilt auch anderweitig entsprechende Anweisungen.

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • [think]

    "Bedeckt halten", was damit bloß gemeint war, ob ihr vielleicht gerade die Sprachkenntnisse der Muttersprachlerin fehlten.[/think]


    [tel]

    Vu´vielen Dank für die Bemühungen. Das heißt also, ich soll hier im Gebäude bleiben? Was soll ich sagen und verlangen, wenn ich festgesetzt werden sollte?[/tel]

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • [tel]

    Gut, dan bleibe ich hier. Ich habe vor denen keine Angst, die nehmen hier eine Frau sowieso nicht ernst und werden mir auch nichts tun, weil sie es für "unritterlich" hielten, aber wenn sie mich festsetzen, hätten sie ein Druckmittel. Ich will auf keinen Fall, daß die Regierung auf irgendeinen Erpressungsversuch eingeht, sollten sie das tun, soll man sie nennen, was sie sind, aber ich glaube, das werden sie auch nicht tun.[/tel]

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • [tel]

    Danke, bis dann.[/tel]


    Schaltet den Fernseher und ein Radio ein, zuerst Kaisersburg, aber da scheint noch das normale Programm weiterzulaufen oder gar nichts mehr gesendet zu werden, dann auf verschiedene Nachrichtensender.

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • Hat seine alte Uniform angelegt und bittet, an einem Nebeneingang, um Einlass.

    Der Mann wird mit einer grwissen Verwunderung, warum er während einem Putsch gegen Nordhanar eine nordhanarische Uniform trägt, nach seinem Ausweis gefragt.

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • Da man ihr den Namen und Funktion über Haustelephon mitgeteilt hat, spricht sie den Mann sobald er eintritt mit Namen an:


    Guten Tag, Herr von Martinstein.


    Nicht, das ganze hier sieht nicht gut aus. Es ist nicht gelungen Korland an uns zu binden. Nordhanar kann hier nur verlieren, entweder Korland, viel Geld, das Gesicht oder das gute Ansehen oder gleich alles. Von Menschenleen gar nicht zu reden. Ob der ganze Anschluß überhaupt rechtskonform war ist das nächste Problem. Und spätestens, wenn die Verschwörer vor Gericht landen, wird das zur Sprache kommen.


    nimmt einen tiefen Zug aus der Zigarette, räuspert sich und hält dann die Großpackung hin.


    Wollen Sie auch eine?


    Ob es das überhaupt wert war, irgendwie? Dieses abgehängte Armenhaus Nordhanars, das geistig noch in den 30ern lebt.


    [think]

    Fragt sich, im übrigen, ob sie eigentlich hier aus der Luft befreit werden will, wenn es dumm kommt, wird bei dieser Befreiiung der Flieger abgeschossen, der sie rausholen soll, während sie in korischer Gfangenschaft wohl höchstens mit einem zugegeben schmerzlichen Nikotinentzug zu rechnen hätte, auch bei einem eigenen Versuch zu fliehen würden die Koren sie wohl kaum erschießen, wenn sie rechtzeitig die Hände hebt.[/think]


    Aber mal was anderes: Ich habe mir überlegt, was passieren würde, wenn ich mich durchschlagen würde, usw... Was glauben Sie, wenn die Truppen, die die Grenze stürmen ausschließlich Frauen wären, würden die hier überhaupt richtig kämpfen? Ich kann mir das nicht so recht vorstellen... Soldatische Ehre und Ritterkodex und was die hier noch so alles hochhalten... Aber anderersits... Könnte natürlich sein, daß dann alle Hemmungen fallen.

  • Lehnt die Zigarette danken ab.


    Ja gut sieht das wirklich nicht aus und den Verschwörern ist erst einmal alles Zuzutrauen. Was passiert, wenn wir gefangen werden will ich gar nicht wissen. Lieber sterbe ich da bei dem Versuch hier wegzukommen.

    Ich denke man ist in Nordhanar grade dabei einen Plan zu schmieden uns hier raus zu holen, und wenn die Armee Seyffenstein-Bajar er während des Gotha Putsch geschafft hat die Botschaft in Dreibürgen zu Evakuiren sollte, das hier auch klappen, verglichen mit dem Dreibürgener Militär ist das korische ja nun wirklich nicht das schlagkräftigste...

  • stellt die Packung wieder zurück.


    Also um mich mache ich mir weniger Sorgen. Was haben die Verschwörer denn davon, wenn sie mir etwas antun? Nichts! Ob ich Informationen habe, die ihnen wirklich nützen, weiß ich auch nicht, ich bin ja im Grunde in militärische Geheimnise usw. nicht involviert. Aber ich bin natürlich nicht beim Geheimdienst, wie Sie und ich bin eine Frau.... Ich glaube ich hätte mir an Ihrer Stelle korische Zivilkleidung besorgt. Vielleicht ist hier in Haus in der Kleiderkammer irgendwo sogar etwas in diesen 1940-Schnitten oder so ähnlich und ein passender Hut in Ihrer Größe im Gebäude, aber das weiß ich nicht. Wobei ja auch nicht mehr alle so rumlaufen, aber dann werden sie als negative Person auffallen und wahrscheinlich als Putschegner gewertet, wenn sie nicht nach "Kleiderprüfstellenamt" gekleidet sind.


    nimmt einen weiteren Zug von der Zigarette


    Sie dürfen nicht glauben, ich sei extrem aufgeregt, weil ich wie ein Schlot rauche, das tu ich immer, ich bin leider totale Kettenraucherin. Das ist vielleicht auch mein größtes Problem, wenn die mich auf Entzug setzen, kriegen die es vielleicht hin, mich dazu zu brinegn, vor einer Fernsehkamera zu sagen, was die hören wollen. Aber ich werde versuchen, standhaft zu bleiben. Was gäbe ich in diesem Moment darum, Nichtraucher zu sein wie Sie, aber ohne die und Kaffee kann ich nicht denken, bin quasi arbeitsunfähig.


    Hoffentlich wissen die in Syffia auch, was sie tun, ich würde ungerne von der Raketenartillerie oder einem Abfangjäger zermatscht werden. Ist das Gebäude eigentlich schon umstellt?

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • Sie machen ein Fehler sie denken das die Verschwörer Rational vorgehen...


    Zum militärischen Vorgehen einer Evakuierung kann ich natürlich nichts sagen aber glauben sie, wenn man uns Hilfe schickt wird man das bedenken. Und zumindest vorhin war auf der Straße hier her noch alles, relativ, ruhig.

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