Na das freut! Das Wetter ist auch einwandfrei, wenn ich so zum Himmel blicke! Sind Sie einverstanden, wennn ich bei Ihnen mitfahre zum Verhandlungsort? Wir haben natürlich Krafträder und einen großen Wagen als Voraustrupp.
An der Grenze zum Vereinigten Kaiserthum Nordhanar
-
-
Ich habe keine Einwände.
-
Also dann soll es so sein.
Vermutlich wird es so gelaufen sein, daß Hammer in das Fahrzeug eingestiegen ist und dann er oder umgekehrt oder wie auch immer, jedenfalls sitzt man jetzt im Fahrzeug mit Ziel Kaisersburg.
Ich bin sehr erfreut und das gilt auch für den Rest der Regierung, daß man in Nordhanar zu dem Entschluß gekommen ist, daß es so nicht weitergehen kann. Ich meine, die Leute wollen ja auch mal endlich nach hause und so weiter.
So unter uns, also ganz unter uns, wennn ich mal fragen darf, wo müssen wir Ihnen absolut entgegenkommen, also ich meine, wo haben Sie keinen Spielraum? Nur daß ich mich schon einmal mental darauf einstellen kann...
-
Wie es das Schicksal so will habe ich in fast allen Gebieten einen gewissen Handlungsspielraum - ich möchte jedoch den Spieß umdrehen. Wo haben Sie keinen Spielraum?
-
Das ist schon einmal gut! Also ich kenne nicht den Einfallsreichtum Nordhanars Forderungen aufzustellen, aber ich glaube die Sationierung nordhanarischer Soldaten und die Einsetzung eines Statthalters, die würden wohl zu weit gehen.
schmunzelt
-
Nun gut, ich sehe dass auf beiden Seiten durchaus ein großzügig bemessener Handungsspielraum gegeben ist.
-
Kaisersburg wird erreicht.
In der Tat, aber wir nähern uns so langsam dem Ort der Verhandlung. Ich muß sagen, der Wagen hat trotz gewiß vorhandener Panzerung eine sehr gute Straßenlage, Federung und Polsterung!
[think]War das eigentlich ein nordhanarisches Fabrikat? Er hatte beim einsteigen gar nicht so recht darauf geachtet, aber was sollte es anderes sein.[/think]
-
Das ist einigen der fähigen Ingenieure der Breuchendorfer AG zu verdanken - diese können wahre Wunderwerke konstruieren.
-
Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
Vogt beschleunigt seine Schritte, selbst sein Rucksack drückt ihn nun nicht mehr, was wohl er daran liegt, das der mitgeführte Proviant langsam zur Neige geht.
Er tritt aus dem Tunnel und kneift erst einmal die Augen zusammen, ob der plötzlichen Helligkeit ringsumher. Nach wenigen Minuten sieht er wieder klar ,vor ihm ist ein Zaun, welcher auch schon bessere Tage sah. an einigen stelle war jener recht marode, wie Vogt beim inspizieren feststellte, dann anfand er eine stelle die sich zum Übergang eignete. Anscheinend nutzten Schmuggler immer noch die alten Pfade, den hier war der Zaun , soweit beweglich fas man hindurch konnte, was Vogt dann tat. Er konnte dem Herrn danken das er keinem der Schmuggler begegnet. Vor ihm sah er Dächer und einen Kirchturm., sicher ein Dörfchen, der Flüchtige war im Korland angekommen. Nun wurde das Gotteshaus angesteuert.
Frohen Mutes , setzte er sich schnellen Schrittes in Bewegung.
Der Dorfpolizist spaziert durch das Dorf...
-
Das Dorf ist erreicht , die Kirche ebenso. die tür ist offen so betritt er das Gotteshaus. den örtlichen Polizisten hat er nicht bemerkt. Er last sich auf einer der Kirchenbänke nieder und wartet das eventuell der Geistliche erscheint.
-
Der Beamte sieht den Mann, irgendwie hat er ein Gefühl.. also folgt er ihm..
-
Ist ganz in ein Gebet vertieft, den eintretenden Beamten bemerk er gar nicht.
-
Der Beamte wartet dass der Mann sein Gebet beendet hat
-
Bemerkt den Beamten .
Grüß Sie Gott Herr Wachtmeister.
-
[legend=' Rottwachtmeister Rolf Aschpalt']
Guten Tag, sagen Sie ich kenne Sie gar nicht von wo kommen Sie?[/legend]
-
Wohl überlegt, soll er weiter en harmlosen Wanderer Otto Vogt heben oder sich zu erkennen geben. er beschließt letzteres, schließlich will er sein neues Leben nicht mit einer Lüge beginnen.
Gestatten, Herr Wachtmeister, ich bin der Uhrmachermeister Matthias Wohl, werde von nordharnarischen Schergen gejagt und erbitte Kirchenasyl.
-
Kommen Sie mal bitte vor die Tür...
-
Das geht leider nicht Herr Wachtmeister, nur solange ich mich in der Kirche aufhalte , genieße ich Asyl, so besagt es das Kirchengesetz. Nichtsdestotrotz beantworte ich Ihnen bereit willig Ihre Fragen.
-
Der Dorfpfarrer erklärt, daß man beruhigt dem Polizisten folgen könne, denn die Verfolgung findet ja nicht durch Korland, sondern Nordhanar statt.
-
Erhebet sich .
Wie Ihr wünscht Herr Pfarrer.
Folgt dem Wachtmeister nach draussen.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!