Büro des Kanzlers

  • Ich habe ihn jedenfalls festnehmen lassen und ihn in die Obhut des Ritters von Ostfeld übergeben.

    Dieser eingebildete Fatzke von Eisenbieg hat doch tatsächlich davon gesprochen dass die Monarchie nicht so schlimm ist und die Herrschaft des Geldes umgesetzt werden muss. In einer solch kritischen Zeit solche hochverräterischen Maßnahmen zu betreiben kann meines Erachtens nach nur mit einem Todesurteil enden. Wobei.. man kann ja nach dem Schauprozess "Gnade" walten lassen und ihn zu lebenslanger Haft verurteilen.


    Diese werden festgenommen und kommen vor ein Standgericht.

  • Nun ja, Monarchie, ein weites Feld... Also ich halte es da mit meinem Vater und habe eine kritische Distanz dazu. Eine nationale rein korische Monarchie, ohne diese Verbandelung mit den Adelshäusern der Welt... Aber man sieht es ja schon, wie der hase läuft...


    [think]

    bemerkt, daß er dieses Thema lieber meiden sollte, sein Bruder hat es ja irgendwie auch geschafft, aber wenigstens eine Protestantin und nun auch Patriotin[/think]


    Wobei die Wahl des Präsidenten auf Lebenszeit ja schon bisher so ein teilmonarchistisches Element... Aber dieser Anschlußkaspar will ja mit Korland nach Nordostantika, wenn ich es richtig sehe... Nein,...


    Vielleicht läßt sich ja noch etwas finden, was man ihm zur Last legen kann, Unzucht mit Minderjeährigen, Devisenschieberei, Verrat der Flak-Stellungen, ganz gleich...


    Da ich gerade an Andrußland und die andere Fliegersache denken muß, vielleicht besser in einen Arrest ohne Anschluß an die Kanalisation.... Wobei ich fast dagegen bin, die Piloten mit dem Tode zu bestrafen, die hatten ja ihre Befehle, das Mordurteil könnte gegen die Hintermänner in Syffia lauten, die die Piloten als menschliches Werkzeug mißbrauchten, und die Piloten könnte man relativ mild bestrafen. Nicht daß ich sie nicht lieber tot als lebendig sähe, aber wenn Nordhanar dann Auslieferung unter Androhung von Einmarsch verlangt, hätten wir wieder den gleichen Mist wie mit Andrußland, bloß schlimmer. Man kann es doch mal in Aussicht stellen und die dürfen dann um Gnade winseln und Nordhanar öffentlich als verkommenes Verbrecherregime bezeichnen.

  • Das sind natürlich valide Argumente. Mir schwebt übrigens eine Beschränkung der Amtszeit auf zwei Jahre vor - wiederwählen kann man sich ja immer lassen.


    Verrat der Flak-Stellungen, Devisenschieberei in Tateinheit mit Hochverrat hört sich gut an, der soll eine lebenslange Haftstrafe absoliveren. Was die Piloten betrifft: Einige Jahre schwerer Kerker oder sowas. Das Standgericht kann ja zuerst auf die Todesstrafe erkennen, welche ich dann durch Begnadigung abmildere.


    Und die Nordhanaren die hier bleiben wollen sollen, sofern sie als vertrauenswürdig eingestuft werden, hier bleiben können - der Rest wird ausgewiesen. Und eines noch: Jeder einzelne Soldat der sich an einer nordhanarischen Frau vergeht landet auch vor einem Standgericht. Nicht dass uns der Nordhanare noch als Massenvergewaltiger darstellt oder so.

  • Zustimmung, allerdings mit einer Ausnahme.


    Die Piloten dürfen, wenn Sie mich fragen, nicht zum Tode verurteilt werden, denn dann können wir sie meines Erachtens nicht mehr ohne weiteres laufen lassen, ohne unsere Machtlosigkeit einzugestehen, falls Nordhanar mit Einmarsch droht. Es gibt da so eine Werkzeugtheorie, die man auf solche Fälle anwendet. Man sagt, die Piloten wurden zu diesen Verbrechen durch ihre Vorgesetzten gezwungen, damit ist ihre Schuld stark gemildert und wir könnten sie zur Not sogar laufen lassen. Und das stimmt ja im Grunde auch, sie wären eingesperrt worden, wenn sie den Befehl verweigert hätten, auch wir halten es mit Fahnenflüchtigen nicht anders.

  • Wie soll es eigentlich nach Überstellung der "Kriegsgefangenen" mit der Seeblockade aussehen? Hat Nordhanar da etwas verlauten lassen? Wir können so nicht dauerhaft überleben, unsere eigenen Rohstoffe reichen nicht, um einen Industriestaat am Leben zu erhalten. Von einigem haben wir zu wenig, von anderem schlicht nichts. Auch reißen die Exportkontakte ab, wenn wir nicht liefern können. Wir kriegen hypothetisch vielleicht auch so alle satt, aber bis genug Pferde da sind, um die in den letzten Jahrzehnten angeschafften Akkerschlepper zu ersetzen usw. verhungern Hunderttausende. Sicher, wir können auch noch weitere Holvergaser für die Schlepper bauen, aber uns fehlen die Stahlveredler und die Zuschlagstoffe für die Eisenverhüttung, ich weiß gar nicht, ob man so in einem modernen Stahlwerk oder eisenhütet überhaupt produzieren kann, aber das weiß mein bruder sicher, der ist ja der Ingenieur von uns.


    Im übrigen schlage ich vor, vorerst auf Kriegswirtschaft umzustellen, Bezugsscheine für alles, den Unternehmen werden Entlassungen verboten, alle Entlassenen werden wiedereingestellt usw. Verschwendung von Volksvermögen wird strafbar. Und wenn Sie mich fragen, wie machen ohne daß die pleitegehen, dann sage ich ganz einfach Kommandowirtschaft wie bei den Kommunisten. Jeder, der irgendwo beschäftigt ist, bekommt die nötige Menge an Kalorien auf Lebensmittelkarte zugewiesen und einen Anteil an der noch vorhandenen Industrieproduktion. Falls etwas über dem Existenzminimum vorhanden ist, kann das leistungsgerecht verkauft werden. Sicher wird man schon berücksichtigen müssen, wenn jemand schwer arbeitet oder wichtige Funktionen in VF und Regierung hat...

  • Genralmajor Balzer wird ein Drehbuch vorgelegt und Freigabe erbeten.



  • Beinahe zur gleichen Zeit geht ein Aufsatz ein, der von einem Dr. Hartenstein verfaßt wurde und der von Prof. Koslowski von der Landwirtschaftshochschule in Pellkallen mit dem Kommentar in roter Schrift "Streng geheim, nicht veröffentlichen, möglicherweise zutreffend" versehen wurde.


    [erk]

    Durch die Verfeindung mit Andrußland und den Bergarbeiteraufstand, kam es schon bei der Ernte 2015 zu Verzögerungen. Die harten korischen Winter erfordern eine rasche Ernte, diese ist nur über hohen Einsatz von Arbeitskräften und tierischer Zugkraft zu erreichen, oder durch forcierte Melioration also Technisierung, andernfalls kommt es unweigerlich zu Einbußen.


    Durch die begonnene aber weltanschaulich weniger gewollte aber von den Bauern aus wirtschaftlichen Gründen betriebene und geduldete Melioration sind in den letzten Jahrzehnten die Pferdebestände stark gesunken und im Gegenzug die Zahl der Traktoren und Mähdrescher stark angestiegen. Es liegt nahe, daß Fabrikant Schündler das durchaus als Geschäftsmann und Fabrikant von Ackerschleppern usw. auch nicht unwillkommen war, so daß er nicht wirklich bereit war, dies zu bekämpfen, auch wenn er sich mehrmals dazu kritisch geäußert hatte.


    Durch fehlende Kraftaststoffimporte aus Andrußland durch die Abkühlung der Kontakte und gesunkene Förderkapazitäten in Kohlenförderung und Hydration durch den Bergarbeiterstreik sowie Zerstörungen und weiteren Ausfällen durch den anschließenden kommunistischen Aufstand im Revier kam es dazu, daß schon 2015 Kraftstoffe fehlten und substitutiv von Hand geerntet werden mußte. Durch die Industrialisierung der letzten Jahrzehnte fehlte es dafür zum einen vor allem in den jüngeren Generationen an ausreichend hinreichend erfahrenen Erntehelfern, zum anderen hat das Regime sich nicht ausreichend getraut, auch die nichtagrarischen Beschäftigten zwangszuverpflichten, bzw. hat es diese in Unklarheit über die drohende Katastrophe gelassen, um - in ostrenziatischer Terminologie zu sprechen - das Gesicht zu wahren, bzw. den Gesichtsverlust hinauszuzögern. Eine gleiches fatales Wegsehen bestand darin, daß keine vorrangige Versorgung der Landwirte mit Kraftstoffen sichergestellt wurde, weil man glaubte, daß deren Geduld strapazierfähiger sei als der Städter. Zudem war durch Schündler bereits vorgegeben, daß bald die Industrie die Devisen verdienen müsse. Schimmelpfennig war als Eisenbahner auch eher technokratisch gesinnt und kein Agrarier.


    Mit immer schlechterer Devisenlage, die vor allem Scheuersmann zuzuschreiben ist, da er nichts unternahm, um das Ruder herumzureißen, sondern nur das Vorhandene weniger verteilen ließ und gleichzeitig sich die Probleme immer weiter auftürmten, gingen die Ernten weiter zurück, da mittlerweile auch Geld für zu importierenden Spezialdünger fehlte und die mechanisierte Landwirtschaft - trotz fehlender Pferde- immer mehr zu Pferd und Wagen zurückging bzw. zu Ochsenpflügen, obschon so nicht die vollen Erträge erbracht werden konnten, vor allem nicht auf den ganz schweren Böden, die selbst mit starken Kaltblütern kaum tief genug zu furchen sind, mußten die Ernten notwendig schlecht bleiben. Dazu kam es zu weiteren folgenschweren Haverien in Bergwerken, insbesondere der Lahmlegung der eigenen Kaliförderung durch Wassereinbruch durch erneute starke Regenfälle und mit weiteren Bergwerksunglücken (Wassereinbruch) zu Strom- und Kohlenmangel, der die Transportprobleme noch verstärkte und die Kaliförderung behinderte.


    Den Umschwung brachte der Beitritt zu Nordhanar, bzw. das Abzeichnen des Beitritts, als Korlands Kreditwürdigkeit wiederhergestellt und die Landwirte auf moderne Schädlingsbekämpfungsmittel und bereits in geringem Maß bereits auf zusätzliche fortschrittliche Erntetechnik zurückgreifen konnten, so daß die Ernte viel schneller eingebracht werden konnte und sich Verluste durch ineffiziente Methoden mit Pferd und Wagen und viel Handarbeit von herangefahrene Schülern aus den Städten wieder deutlich nach einer professionellen Landwirtschaft verschob. Auch brachte die Arbeitslosigkeit im Verein mit einem nun besseren Warenangebot zum Teil eine bessere Auswahl und motiviertere Erntehelfer.


    Zwar gab es auch bedeutende meteorologische Einflüsse, so war das Jahr 2020 deutlich milder un der Herbst weniger regnerisch - aber von einer bedarfsdeckenden Ernte wäre man unter dem alten Regime des Niedergangs weit entfernt. Die vollen Scheunen sind letztlich zum größten Teil der indirekten Hilfe des Kaisertums (Wiedergewinnung der Kreditwürdigkeit und freier Zugang zu agrarischen Hilfsmitteln) zu verdanken, auch wenn die direkten Hilfen sehr gering ausfielen.[/erk]

  • Genralmajor Balzer wird ein Drehbuch vorgelegt und Freigabe erbeten.

    Die Freigabe wird für die Variante "keine Verurteilung zum Tode geplant" freigegeben.


    Wir haben wohl kaum eine andere Wahl als auf Kriegswirtschaft umzustellen. Und um den Nordhanaren milde zu stimmen sollten wir ihm wohl gestatten Güter zur Versorgung in die Gesandschaft einzufliegen, dafür soll er die Seeblockade etwas lockern. Das ist wohl ein Übel dass wir akzeptieren müssen..

  • In der Tat. Was die Botschaft angeht, würde ich vor dieser Erlaubnis allerdings gerne einige LKWs mit allem Nötigen hinschicken, den Spaß wie die Nordhanarer sich auf unser Bettzeug, Essen und Medikamente und natürlich Alkohol und Zigaretten stürzen, möchte ich nicht missen. :D


    Liest den Bericht.

    Eine Frechheit, was die Behauptungen über meinen Vater angehen. Aber ansonsten sollten wir den Mann vielleicht mal anhören.

  • ....


    Sagen Sie, was glauben Sie, würde passieren, wenn eine ausländisches Handelsschiff versuchen würde, nach Korland ein- oder auszulaufen oder ein Flugzeug? Würde sich Norhanar an Abschuß bzw. Versenken oder Beschlagnahme versuchen oder es passieren lassen?


    Nehmen wir an, es wird durchgelassen, dann haben wir unsere Lösung und unsere Schiffe werden einfach im Ausland registriert!


    Nehmen wir aber an, es wird versenkt oder abgeschossen oder beschagnahmt, was wird da wohl die betreffende Regierung sagen? Um Gratulationsschreiben wird es sich doch nicht gerade handeln.


    Da läßt sich - da bin ich sicher - bestimmt auch etwas deichseln. Irgendwer wird doch bestimmt einen alten Seelenverkäufer loswerden und von der Versicherung ersetzt bekommen wollen. Kapitän oder Pilot müßten natürlich in diesem Falle wir stellen und über den Geheimdienst an den Abfahrtsort schaffen. Mein Schwager ist zum Besispiel Farmer und Rancher in den Staaten. Was glauben Sie, wie das in der Weltpresse ankäme, wenn Nordhanar ein Schiff unter astorischer Flagge voll mit Erdnüssen, Orangen und Ananas für unser Weihnachtsfest beschlagnahmt oder versenkt oder ein solches Flugzeug vom Himmel schießt!?


    grinst

  • Haben Sie die Prisenliste schon gesehen, ich habe sie gerade aus dem Weltnetz gefischt. Auf den ersten Blick hätte ich ja jetzt gesagt - ist kürzer als gedacht. Es fehlen auch Dinge mit denen ich festgerechnet hätte, wie Stahlveredler, die Rüstungsgüter produzieren wir ja großteils selbst.


    Das Problematischte ist in meinen Augen das hier:


    Zitat

    Kraft- und Heizstoffe aller Art, Schmieröle.

    Kann durch eigene Förderung und Kohlensynthese ersetzt werden, aber nicht komplett.

    Zitat

    Gold, Silber, Zahlungsmittel, Schuldurkunden.Devisen und allgemeine Zahlungsmittel, inklusive Kunstgegenstände, Edelmetalle oder ähnliche Wertstoffe.

    Die Devisen sind ärgerlich, aber das läßt sich über Auslandkonten lösen. Aber eine ganz andere Sache sind Silber und Gold als Rohstoffe. Unsere Silberförderung ist winzig und mehr Folklore als bedarfdeckend. Silber und Gold werden aber vielfältig eingesetzt. So in der Herstellung von Photomaterialien, in der Elektronik, von Schmuck nicht zureden, aber das kann natürlich gegenwärtig nicht interessieren. Wir müssen dringend Sammlungen veranlassen und gleichzeitig müssen unnötige Verwendungen und Verschwendungen eingestellt werden.Schließlich und endlich müssen Delegationen nach Dreibürgen, Andro und vor allem Alsztyna und ich sag es nicht gerne am allerwichtigsten anch Masowien geschickt werden. Dazu sollte - wenn sie mich fragen - vorbereitend alle antikommunistische Propaganda eingestellt werden und die "Stimme Korlands" [Auslandsrundfunk] auf masowisch und baltonisch muß verstummen. Auch die nationalen Programmfenster für die Minderheiten sollten masowische Themen meiden. Daneben schiene es mir günstig, nach weiteren Verbündeten Ausschau zu halten, ggf. auch solche, die man in Dreibürgen und Andrußland nicht so gerne sähe. Unverbindlich in de Welt umsehen kann man sich doch immer.Auch sollten wir erwägen, die "prokorischen" oder sagen wir "nicht antikorischen" Kräfte in Treckelhude zu unterstützen.Aber auch Bergdirektor Haecktel muß alle nur denkbare Unterstützung erhalten um die Förderung von Kohle und Silber und die Kohlenhydration zu steigern.Bevor wir uns wieder an Nordhanar anschließen, würde eher noch Chinopien, Ugadugu oder Belutschistan beitreten.







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    Syffia, 28.11.2020

    VERORDNUNG DES MINISTERS

    Gegenstand der Verordnung: Prisenordnung gegenüber der "Regierung" des Freistaates Korland


    § 1: Gegenüber der unrechtmäßigen Regierung Korlands wird folgende Prisenordnung erlassen.

    § 2: Diese Prisenordnung betrifft alle Schiffe, Flugzeuge und Bodenfahrzeuge die mit dem Ziel Korland Waren Transportieren oder Waren aus Korland abtransportieren oder dieses unter Korischer Flagge tun. Die Verordnung ist einem Handelsembargo gleichzusetzen.

    § 3: Das Militär wird berechtigt alle Fahrzeuge unter Korischer und neutraler Flagge zu durchsuchen.

    § 4: Diese Verordnung ist umzusetzen auf:

    1. hoher See,
    2. den Hoheitsgewäsern Nordhanars

    § 5: Nicht umzusetzen ist diese Verordnung in den Hoheitsgewässern neutraler Staaten.

    $ 6: Fahrzeuge die nach dieser Verordnung durchsucht werden müssen, dürfen, wenn sie sich der Durchsuchung nach mehrmaliger Aufforderung zu entziehen versuchen oder aktiv Widerstand leisten, mit militärischen Mitteln gestoppt werden.

    § 7: Schiffe die unter dem Geleit Korischer Kriegsschiffe fahren dürfen unabhängig ihrer Flagge und Ladung aufgebracht werden.

    § 8: Schiffe oder andere Fahrzeuge die in dieser Verordnung aufgeführtes Banngut befördern sind aufzubringen, d. h. einzuziehen, oder zu zerstören.

    § 9: Fahrzeuge, die Banngut befördern sind, inklusive Ladung, zu beschlagnahmen oder nach Evakuierung aller Personen an Bord zu zerstören.

    § 10: Folgende Dinge stellen Banngut gemäß dieser Verordnung da:

    1. Waffen jeder Art, ihre Bestandteile und ihr Zubehör
    2. Munition und Munitionsteile, Bomben, Torpedos, Minen und andere Arten von Geschossen: die für das Abschießen oder Abwerfen dieser Geschosse bestimmten Vorrichtungen; Pulver und Sprengstoff einschließlich Sprengkapseln und Zündmittel.
    3. Kriegsschiffe aller Art, ihre Bestandteile und ihr Zubehör.
    4. Kriegsluftfahrzeuge aller Art, ihre Bestandteile und ihr Zubehör; Flugzeugmotoren.
    5. Kampfwagen, Panzerkraftwagen und Panzerzüge, Panzerplatten jeder Art.
    6. Chemische Kampfstoffe; die zu ihrem Abschießen und Abblasen bestimmten Vorrichtungen und Maschinen.
    7. Militärische Kleidungs- und Ausrüstungsgegenstände.
    8. Nachrichten-, Signal-, und militärische Beleuchtungsmittel und ihre Bestandteile.
    9. Transport- und Verkehrsmittel und ihre Bestandteile; Zug-, Last- und Reittiere.
    10. Kraft- und Heizstoffe aller Art, Schmieröle.
    11. Gold, Silber, Zahlungsmittel, Schuldurkunden.
    12. Geräte, Werkzeuge, Maschinen und Stoffe zur Herstellung oder zum Gebrauch in den Nummern 1 bis 11 genannten Gegenstände und Erzeugnisse
    13. Devisen und allgemeine Zahlungsmittel, inklusive Kunstgegenstände, Edelmetalle oder ähnliche Wertstoffe.

    § 11: Folgende Fahrzeuge gelten, unabhängig ihrer tatsächlichen Ladung und Flagge, als Banngut

    1. Tankschiffe

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  • § 9: Fahrzeuge, die Banngut befördern sind, inklusive Ladung, zu beschlagnahmen oder nach Evakuierung aller Personen an Bord zu zerstören.

    Sehr problematisch ist auch dies, aber das könnte uns in die Hände spielen, wenn das "Opfer" sich das nicht bieten lassen wird.

  • Eventuell sollte aber der Geheimdienst dennoch Haeckel etwas genauer unter die Lupe nehmen, nicht, daß wir da den Saboteur an der Spitze sitzen haben.


    "Johannes"; da habe ich mal seine Personalakte angesehen und wie erwartet Katholik und das ehemalige Fürstbistum Ortelstein als Geburtsort und das ist noch nicht alles, Haeckel ist ein bairischer Name und da habe ich mal in Ortelstein angerufen und jetzt halten Sie sich fest, die Familie ist im Spätmittelalter aus der Ländlermark hierher gekommen. Wie gesagt kein Exulant, sondern ein Siedler aus Seyffenstein. Wer weiß welche Verbundenheiten da noch bestehen mögen.

  • Na bravo. Das wird ja immer besser. Fehlt ja nur noch dass erst Recht ein "loyalist" aktiv wird. Und was diese Verordnung betrifft: Der Nordhanare will schmutzig spielen? Lässt sich einrichten, dann werden wir halt die Versorgungsketten unterbrechen.

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