Gespräch mit Nicolo Tomasi

  • Betritt zusammen mit Nicolo Tomasi sein Büro.


    Kann ich Ihnen etwa sanbieten?


    Aber dann auch gleich zur Sache: Sie wollen hier investieren und bieten mir an, Ihren Einfluß geltend zu machen!? Das habe ich doch richtig verstanden? Was versprechen Sie sich als Gegenleistung dafür, daß Sie hier Geld lassen wollen?

  • Einen Rotwein und eine gute Zigarre wäre nett Signore , so redet es sich leichter.

    Gegenleistung ja, wir dürfen hier Filialen eröffnet und diese sind sagen wir vier-fünf Jahre von der Steuer befreit.

    Ich werde auch unsere remische Verwandschaft mit ins Boot holen, die dürfen allerdings besteuert werden, ist ja nur die Anverwandtschaft.

    Weshalb tun wir das alles, ehrlich gesagt sehen wir hier in Ihrer Heimat sehr viel Potential.

  • Gerne.


    ließ Wein und Zigarre bringen, es war der spezielle Senatswein, der freilich nicht aus eigenem Anbau stammen konnte, er selbst entbrannte sich eine Pfeife und ließ sich einen Tee servieren


    Zum Wohl.


    Habe verstaden, aber in welcher Weise gedenken Sie Ihren Einfluß geltend zu machen? Nehmen Sie es nicht persönlich, aber ich sehe offen gesagt weder, wo Sie in Korland noch in Masowien Einfluß hätten. Davon mal abgesehen, fahren wir Wiedemünder gut mit der Kooperation mit Korland, ohne Korland und die Stadt wäre jetzt kommunistisch.

  • Zündet sich die Zigarre an unf kostet vom wein.


    Signor Sendaco, besten Dank eine gute Zigarre und ein vorzüglicher Vino.

    Nun wir haben auch nicht vor die Kooperation zwischen dem Korland und Wiedemünde zu stören. Ganz im Hegegenteil mein bruder verhandelt dort gerade mit Signor Schindler.

    Was ich mit Influenza meine ist, jener daheim in San Vezzano.

  • Das freut mich, wenn Sie Ihnen schmecken.


    Ich verstehe.


    Wissen Sie, was uns hier im Moment natürlich am meisten fehlt, das sind frei konvertierbare Devisen, um die Industrie wieder aufzubauen und mit zeitgemäßen leistungsfähigen Produktionsanlagen auszustatten. Aber ich will natürlich nicht wie drüben im anderen Teil Staatsbetriebe, nein, da sollen natürlich Unternehmer tätig werden, die können das am besten.


    Wir stehen im Wettbewerb - ja im Systemwettbewerb - mit den Kommunisten im Norden, das weiß auch Schündler und daher kommt ein Wiederaufbau auf dem im allgemein vorherrschenden technischen Stand wie in Korland eher weniger in Frage. Wenn Sie daher bereit wären, kapitalintensive Investitionen zu tätigen, dann ließe sich über Steuerbefreiungen und degleichen gerne reden.


    Wir brauchen auf mittlere und längere Sich wieder gutbezahlte moderne Arbeitsplätze. Dafür findet sich hier aber eben auch - sie sehen ja selbst das Potential - tüchtige und gut ausgebildete Arbeitskräfte. Die Problemfälle - Asylschnorrer und anderes arbeitsscheues kulturfremdes Pack, das uns zu ersticken drohte - ist durch die Regierung in erheblichem Maße wieder gegangen worden, jedenfalls soweit es möglich war.


    Für ausreichend Arbeitskräfte auch in Zukunft sorgen wir fortan selbst durch blutsverwandten Nachwuchs, wenn der gegen die Tüchtigen und die weiße Rasse gerichtete Kulturmarxismus endlich aus den Köpfen ausradiert sein wird, der ja mit Vorsatz Kinderlosigkeit und Toleranz für Asozialität förderte. Dieses grünlinke Lumpenpack wird hier keinen Fuß mehr in die Türe bekommen!

  • Signor Sendaco, so langsam kommen wir zur einer Comprensione. Wir das Haus Tomasi klnnen Ihnen die gewünschten Valuta verschaffen.

    Sagen wir zu Beginn 10 Millionen als Start, bleibt die Frage welcher Währung, Dreibürgische Reichstaler, Bergische Mark?

    Was ich ihnen Signor Sendaco noch offeriere, wir bringen zu Beginn unsere eigen Leute mit, bilden vor Ort aus und ziehen unsere Leute nach ein Jahr vollender Ausbildung komplett ab um um ihten Landleuten die Möglichkeit der eigen Entfaltung zu geben.

    Ausgebildete Lansleute werde sofort übernommen.

    Nun der Kinderlosigkeit kann man zu Leibe rücken mit Prämien, je mehr Kinder um so höher.

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