Dies findet hier statt. Gemütliche Sitzgelegenheiten sind vor Ort und eine kleiner Wagen mit Häppchen und aller Art von Getränken steht bereit
Treffen mit dem Fürsten des Eulenthals
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Erreicht mit seinem Gastgeber den Ort und liebäugelt mit den leckeren Häppchen.
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Greift ruhig zu, Durchlaucht!
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Nimmt sich sodann einen Tee und schaut die lokalen Spezialitäten genauer an.
Was können Sie davon denn empfehlen? Ich bin kulinarisch sehr interessiert, müssen Sie wissen!
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Falls gewünscht, kann der Wirtschafts- und Finanzminister dabei sein. Wobei mich das ganze ohnehin irritiert, ein (zudem gekröntes) Staatsoberhaupt wird nicht vom Außenminister empfangen, sondern vom Staatsoberhaupt oder zumindest vom Regierungschef. Alles andere ist eigentlich eine Art subtile Beleidigung, auch wenn das kleine Eulenthal nicht ganz auf Augenhöhe mit Lagow sein mag.
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Von mir aus gerne. Da das Eulenthal allerdings keinen Außenminister (bzw. insgesamt keine Minister, aber das ist ein anderes Thema) besitzt und Außenpolitik in der alleinigen Verantwortung des Fürsten liegt, weiß ich nicht inwiefern die zweite Aussage anwendbar ist. Vllt werde ich zukünftig mit Sondergesandten o.ä. arbeiten, um solche Unklarheiten zu vermeiden.
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Ich kann Ihnen die Pierogi empfehlen, die sind so ähnlich wie etwa bazener Maultaschen, und sind eine heimische Spezialität
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Ah, merci!
Bedient sich am Vorgeschlagenen.
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Sie werden Euch sicher schmecken
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Das tun sie in der Tat. Wollen wir dann mit dem inhaltlichen Teil unseres Treffens beginnen?
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Die Frage wäre dazu natürlich, wie weitreichend die vertraglichen Regelungen sein sollen.
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War schon die ganze Zeit schweigend dabei
Sie verzeihen, wenn ich mit einer Gegenfrage mich einklinke: Als Wirtschaftsminister betrifft mich ja vor allem der wirtschaftliche Bereich. Hat Ihr Land ein Interesse daran, Fragen, die Handel Niederlassungs- und Personenfreizügigkeit und entsprechende zollrechtliche ud zolltechnische Kooperation zu regeln, oder geht es Ihnen erstmal nur um absolute Grundlagen!?
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Im Gegenteil, ich bin ein großer Freund von zusätzlichen Meinungen und Anregungen! Durchaus sind solche Regelungen, gerade auch aufgrund unserer Größe - oder sollte ich eher sagen "Beschaulichkeit"? lacht - in unserem ureigensten Interesse. Gerne würden wir diese, ebenso allerdings wie die Anerkennung von Bildungsabschlüssen, regeln. Wir besitzen zwar eine Universität, die durchaus auch international Anklang findet, allerdings ist diese doch deutlich auf den technischen Bereich ausgerichtet, ein Medizinstudium beispielsweise können unsere Landesangehörigen nur im Ausland finden.
Grundsätzlich lässt sich also sagen, dass wir zwangsläufig vom Austausch leben, anders geht es ja gar nicht, mit so begrenzten Ressourcen!
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Sehr erfreulich. Das klingt aus meiner Sicht mehr als vernünftig. Kleinere Staaten profitieren natürlich am allermeisten von Freihandel und Integration in den Weltmarkt in unserer heutigen hchtechnologisierten Welt. Was passiert, wenn man dem sich entzieht kann, man als abschreckende Beispiele in Masowien-Baltonien, das sich im Bürgerkrieg von uns abgespalten hat, und Korland beobachten.
Wir haben natürlich entsprechend der Bevölkerung eine größere Zahl von Universitäten, die entsprechend auch ein größeres Spektrum Fachrichtungen abdecken, so auch Medizin, das ist allerdings nicht mein Ressort. Hier könnte sich allerdings das Problem von Sprachbarrieren ergeben. Ich vermute, daß während bei uns das Deutsche eine verbreitete Fremdsprache ist, es bei Ihnen weniger verbreitet sein wird, in der Schule Lagowisch zu lernen. Aber vielleicht kann ein solches Übereinkommen ja auch einem Lagowischunterricht bei Ihnen die Tür öffnen.
Das ist jetzt natürlich nichts, was in meine Kompetenz fällt, aber so wie ich Marvin einschätze, wird so etwas wie Studiengänge auf Englisch nicht seine Vorstellung von der Realität in Lagow sein.
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Auf privaten Universitäten wird es sicher was auf Englisch geben, aber auf staatlichen eher nicht. Da natürlich alles in lagowisch und manches auf Deutsch, wenn es sich von der Masse her lohnt
Werde übrigens nachher hier weitermachen
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Natürlich sind diese Sprachbarrieren problematisch, aber sicherlich gibt es doch auch hier bei ihnen vor Ort Sprachkurse, ansonsten gibt es soetwas in der heutigen Zeit ja auch im Weltnetz. Wir würden dergleichen ja auch mit Landesmitteln fördern. Aber im Grunde war es ja hauptsächlich auch mehr als ein Beispiel möglicher Kooperation gedacht.
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nickte
In der Tat, ich verstehe.
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Ich denke, dass sich das Thema in einem möglichen Vertrag aufnehmen lassen wird
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Wie schön. Möchten Sie gleich zu den vertraglichen Regelungen kommen?
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Haben Sie einen Vetragsentwurf mitgebracht, Exzellenz?
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