Treffen mit dem Fürsten des Eulenthals

  • Dies findet hier statt. Gemütliche Sitzgelegenheiten sind vor Ort und eine kleiner Wagen mit Häppchen und aller Art von Getränken steht bereit

    Der Staat - in all seinen Facetten, ob Wahlamt, ob Einbürgerungsamt, Kulturamt...

    (Diese ID dient vorrangig der Ausgestaltung)

  • Nimmt sich sodann einen Tee und schaut die lokalen Spezialitäten genauer an.


    Was können Sie davon denn empfehlen? Ich bin kulinarisch sehr interessiert, müssen Sie wissen!

    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.


    Seine Durchlaucht Fürst

    Tyron von Creutzburg

    Fürst von Eulenthal

  • Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.


    Seine Durchlaucht Fürst

    Tyron von Creutzburg

    Fürst von Eulenthal

  • War schon die ganze Zeit schweigend dabei


    Sie verzeihen, wenn ich mit einer Gegenfrage mich einklinke: Als Wirtschaftsminister betrifft mich ja vor allem der wirtschaftliche Bereich. Hat Ihr Land ein Interesse daran, Fragen, die Handel Niederlassungs- und Personenfreizügigkeit und entsprechende zollrechtliche ud zolltechnische Kooperation zu regeln, oder geht es Ihnen erstmal nur um absolute Grundlagen!?

  • Im Gegenteil, ich bin ein großer Freund von zusätzlichen Meinungen und Anregungen! Durchaus sind solche Regelungen, gerade auch aufgrund unserer Größe - oder sollte ich eher sagen "Beschaulichkeit"? lacht - in unserem ureigensten Interesse. Gerne würden wir diese, ebenso allerdings wie die Anerkennung von Bildungsabschlüssen, regeln. Wir besitzen zwar eine Universität, die durchaus auch international Anklang findet, allerdings ist diese doch deutlich auf den technischen Bereich ausgerichtet, ein Medizinstudium beispielsweise können unsere Landesangehörigen nur im Ausland finden.

    Grundsätzlich lässt sich also sagen, dass wir zwangsläufig vom Austausch leben, anders geht es ja gar nicht, mit so begrenzten Ressourcen!

    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.


    Seine Durchlaucht Fürst

    Tyron von Creutzburg

    Fürst von Eulenthal

  • Sehr erfreulich. Das klingt aus meiner Sicht mehr als vernünftig. Kleinere Staaten profitieren natürlich am allermeisten von Freihandel und Integration in den Weltmarkt in unserer heutigen hchtechnologisierten Welt. Was passiert, wenn man dem sich entzieht kann, man als abschreckende Beispiele in Masowien-Baltonien, das sich im Bürgerkrieg von uns abgespalten hat, und Korland beobachten.


    Wir haben natürlich entsprechend der Bevölkerung eine größere Zahl von Universitäten, die entsprechend auch ein größeres Spektrum Fachrichtungen abdecken, so auch Medizin, das ist allerdings nicht mein Ressort. Hier könnte sich allerdings das Problem von Sprachbarrieren ergeben. Ich vermute, daß während bei uns das Deutsche eine verbreitete Fremdsprache ist, es bei Ihnen weniger verbreitet sein wird, in der Schule Lagowisch zu lernen. Aber vielleicht kann ein solches Übereinkommen ja auch einem Lagowischunterricht bei Ihnen die Tür öffnen.


  • Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.

    Królowa Łagowska

    Wielka Księżna Radońska

    Marszałek Łagowski

  • Natürlich sind diese Sprachbarrieren problematisch, aber sicherlich gibt es doch auch hier bei ihnen vor Ort Sprachkurse, ansonsten gibt es soetwas in der heutigen Zeit ja auch im Weltnetz. Wir würden dergleichen ja auch mit Landesmitteln fördern. Aber im Grunde war es ja hauptsächlich auch mehr als ein Beispiel möglicher Kooperation gedacht.

    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.


    Seine Durchlaucht Fürst

    Tyron von Creutzburg

    Fürst von Eulenthal

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!