Ankunft aus Richtung Eulenthal

  • Aufgrund der Entfernung zwischen den Ländern - und insbesondere aufgrund der westhanarischen See - bot sich eine Anreise per Zug - sehr zum Leidwesen des Fürsten - nicht an. Entsprechend meldet sich ein gecharterter Kleinjet (Flugzeuge besaß das Fürstentum nicht, schließlich besaß man auch keinen Flughafen, ja nicht einmal einen Flugplatz) bei der hiesigen Flugüberwachung zum Anflug auf den Hauptstadtflughafen und erbittet die Landeerlaubnis auf einer zuzuweisenden Landebahn. Dass der Besuch vorerst nur einen Tag dauern sollte behagte dem Fürsten nun gar nicht, denn das würde bedeuten, dass er am selben Tag erneut in dieses Flugzeug würde steigen müssen - und dann war da ja noch die Zeitverschiebung von 3 Stunden...

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    Seine Durchlaucht Fürst

    Tyron von Creutzburg

    Fürst von Eulenthal

  • Der Jet landet und rollt auf die ihm zugewiesene Parkposition. Nachdem die Türe aufgeklappt wurde, treten zunächst einige Angehörige der fürstlichen Garde, gefolgt vom Fürsten selbst, hinaus.

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    Seine Durchlaucht Fürst

    Tyron von Creutzburg

    Fürst von Eulenthal

  • Nachdem er seinen Gastgeber dann doch erblickt hatte tritt der Fürst diesem mit einem aufgesetzten Lächeln entgegen.


    Grützi, Exzellenz! Ich freue mich hier sein zu dürfen!

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    Seine Durchlaucht Fürst

    Tyron von Creutzburg

    Fürst von Eulenthal

  • Verenigt sich leicht

    Eure Durchlaucht, herzlich Willkommen in Lipówka, ich hoffe, Eure Anreise war einigermaßen angenehm?

    Er kannte ja die Vorliebe des Fürsten für die Bahn

  • Nahm die leichte Verneigung zur Kenntnis, bat jedoch unmittelbar die Hand zur Begrüßung an.


    Nunja, der Zug wäre mir lieber gewesen, muss ich ehrlich sagen!


    Lacht.


    Aber ansonsten kann ich mich wohl nicht beklagen, danke der Nachfrage.

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    Seine Durchlaucht Fürst

    Tyron von Creutzburg

    Fürst von Eulenthal

  • Erwidert diesen Gruß

    Ich fürchte, eine Zugverbindung zwischen unseren Ländern ist etwas komplizierter

    Lacht leicht

    Aber das ist sehr erfreulich zu hören.

    Ich würde vorschlagen, dass wir uns dann zu den Fahrzeugen begeben, und ins Ministerium fahren? Dort würde auch der Regierungsmarschall auf uns warten

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