Korische Stadtkommandantur

  • General Jarowski machte sich Sorgen um die nicht organisierten Grenzübergänge in der Stadt, da sich zum einen die Stadtleute einfach wie gewohnt überall bewegen wollten und zum Anderen viele bewaffnete da einfach ihren Willen mit Waffengewallt durchsetzen wollen. So verfasste er ein Schreiben an die korischen Truppen und lies dies per Boten in den Süden der Stadt senden.


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    General Vladimir Jarowski

    Stadtkommandantur

    37004 Wiedemünde - Demokratischer Sektor

    Demokratische Stadt Wiedemünde, 2022-12-22


    An die Kommandoinhaber der korischen Besatzungstruppen in Wiedemünde,


    zwecks Koordinierung der beiderseitigen Befriedungstätigkeiten innerhalb der Stadt Wiedemünde bitte ich um einen direkten Kontakt. Aktuell empfinden wir die bedrängliche Lage an den möglichen Grenzübergängen zum Demokratischen Teil der Stadt Wiedemünde als äußerst unbefriedigend und bitten um einen Gesprächspartner und konstruktive Vereinbarungen.


    Für persönliche Gespräche bieten wir der korischen Delegation, so sie sich an übliche Gewohnheiten halten wolle, freie Bewegung im demokratischen Sektor unter dem Schutz unserer Grenzschutztruppe an.


    gezeichnet General Jarowski, Demokratischer Stadtkommandant.



    Da für die zivile Stadtorganisation das Volkskommitee zuständig war, wurde auch der Vorsitzenden Wilke Störtebecker eine Einladung gesendet.

  • Kommt nach einer langen Zeit hier an und fragt den Posten:

    guten Tag, Ich verlange sofort Ihren Vorgesetzten zu sprechen!

    Sondergesandter der severanischen Regierung in Wiedemünde,der mit allen Seiten sprechen will,um sich ein Bild zu machen.

    Kann androsisch, deutsch und - wer hätte es gedacht - severanostaranisch.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaclav Dubel-Hacac ()

  • Juten Toach, mejn Härr, aober ich jloube Se verjrejfen sich jerade ätwas im Ton!? Unter jebildeten Mänschen hejßt das wohl immer moch, daß Se sich das winschen! Nich woahr?


    Wer sind se dänn iewerhoupt, kennen Se sich ouswejsen, mejn Härr!? Kennte joa jeder kommen und ätwas verlange!

  • wenn Sie bitte die Güte hätten, etwas deutlicher zu reden?!

    Mein Name ist und ich bin der Sondergesandter der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien. Hier die Beglaubigung.

    gibt sie ihm

    Sondergesandter der severanischen Regierung in Wiedemünde,der mit allen Seiten sprechen will,um sich ein Bild zu machen.

    Kann androsisch, deutsch und - wer hätte es gedacht - severanostaranisch.

  • Nu, ich spräch doch schon naoch der Schrift, ich bin joa keen Radiomänsch oder ej Fästredner! Ich bin ejn ejnfacher Soldat.


    Nu sajen Se daß doch jleich.


    meldete das Ansuchen und führte den Mann zum Herrn General, der ihn auch gleich empfing.


  • Mit dem Bürgermeister werde ich später sprechen,da ich ihn als Repräsentanten der freien,unbesetzten Altstadt ansehe.

    Ich werde ihnen jetzt bzw bald einige Fragen stellen und die werden Sie beantworten. So einfach...

    Sondergesandter der severanischen Regierung in Wiedemünde,der mit allen Seiten sprechen will,um sich ein Bild zu machen.

    Kann androsisch, deutsch und - wer hätte es gedacht - severanostaranisch.

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  • Was ich werde, oder nicht werde, das werden Sie wohl mir zu überlassen haben, mein Herr, denn Sie haben mir keine Befehle zu erteilen, aber ich will mal nicht so sein, wo Sie doch eine so weite Anreise hatten...


    In der Sache sehen Sie das alles jedenfalls völlig falsch, Korland ist keine Besatzungsmacht, wir sind hier auf Wunsch des Bürgermeisters als Beschützer der Freien Hansestadt, die Altstadt ist so eine Art neutrale Zone, in der praktisch weder der Bürgermeister noch die Roten etwas zu sagen haben, deren Zerstörung durch Kämpfe ließ sich nur so verhindern, aber Setzen Sie sich doch.


    Die Einwohner - jedenfalls die, die jetzt noch da sind - , sind wohl stolze Urhanseaten, die frieren auch für ihre Stadt und verzichten auf fließend Wasser und Strom! Ich habe vor denen im Grunde die größte Hochachtung, auch wenn oder vielleicht auch gerade weil es Ihnen große Unannehmlichkeiten bereitet.


    Wissen Sie, sagen Sie Ihren Genossen doch, daß man die Altstädter einfach selbst entscheiden lassen soll, wer ihnen Strom und Gas usw. liefert. Ich glaube, dann werden wir uns schon mit Ihnen einig, denn wir sind ja anders als Ihre Genossen aus Masowien legal hier und unterstützen nicht Separatisten.


    brannte sich eine Zigarre an


    Kann ich Ihnen auch etwas anbieten!? Flüssig, fest, zu rauchen?

  • Danke, ich rauche nicht.

    setzt sich hin

    Meine Fresse,labert der viel...

    die Altstadt ist so eine Art neutrale Zone, in der praktisch weder der Bürgermeister noch die Roten etwas zu sagen haben,

    in Ordnung, und wer regiert da?

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  • Nun denn, ich hatte Ihnen zwar auch zu Essen oder zu Trinken angeboten, aber wer nicht will, der hat schon!

    Was gibt es denn?

    Das Bürgerkomitee zur Rettung der Altstsadt, wenn man so will.

    Präsidiert von?

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  • Bei den Offizieren Kaisersburger Klopse mit Kapernsauche oder Rippchen mit Sauerkraut, dazu jeweils Salzkartoffeln. Nachtisch Karamellpudding mit Himbeeren.


    Für die Mannschaften gsb es Bratwurst mit Sauerkraut und Kartoffelpüree oder Eintopf. Nachtisch wohl Griesbrei mit Apfelmus.


    Eventuell von Exsenator Fedder, aber ich bin da fast etwas überfragt, ob das Komitee einen Vorsitzenden hat.

  • die Mannschaften gsb es Bratwurst mit Sauerkrauthat.

    das klingt gut.

    Bereits einen Plan, wie mit Wiedemünde Verfahren wird? Annexion,Satellitenstaat,

    ...?

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  • Bittesehr!


    Ließ eine Portion Bratwurst mit Sauerkraut servieren, dazu ein Glas Braunbier.


    Guten Appetit!


    Ich glaube da sind sie an der falschen Stelle, rein prinzipiell, denn ich bin kein Mitglied der Regierung und habe diesbezüglich auch nichts zu entscheiden. Weder der korischen noch der Wiedemündeschen.


    Allerdings ist das nach meinem Dafürhalten in das Belieben und der hiesigen Regierung gestellt, wie sie weiter verfährt, denn ich sagte ihnen bereits, dass unsere Landwehr auf Wunsch der Regierung zu Hilfe geeilt ist, was Ihnen der Bürgermeister gewiss gerne bestätigen wird.


    Es ist keinesweg so dass wir hier eine Besatzungsmacht wären wie von ihnen wieder und wieder indirekt behauptet. Erkundigen Sie sich doch einfach beim Herrn Bürgermeister. Es ist doch schlicht so, dass die Stadt über kein eigenes Militär verfügt, wer sollte in dieser Situation denn sonst die Sicherheit der legitimen Regierung und der Bevölkerung gewährleisten!?

  • internationale Blauhelme!?

    Danke sehr

    beginnt Nahrungsaufnahme

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  • internationale Soldaten. Diese können z.B von der uVno entsandt werden,oder auch von Ländern als Resultat multilateraler Gespräche gemeinsam

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