Anruf beim Bürgermeister

  • Ich danke ihnen für ihre Glückwünsche Exzellenz und möchte Sie wissen lassen, das wir an einer konstruktiven Zusammenarbeit interessiert sind.


    Daher schlage ich Konsultationen zwischen unseren beiden Regierungen vor, um die Beziehungen zwischen der Hansestadt und dem Freistaat in geordnete Bahnen zu lenken. In diesem Rahmen wird dann auch über die Frage der Stromversorgung und der korischen Soldaten zu reden sein.

  • Ausgezeichnet, sehr erfreulich.


    Was eine Konsultation angeht, stimme ich ebenfalls mit Ihnen überein, dächten Sie eher an einen Besuch bei uns als Auftakt, oder umgekehrt!?


    Es empföhle sich ja fast eher, daß Sie bzw. die Regierungsabordnung zunächst uns besuchen, würde ich sagen, schon damit es keine unschönen Szenen mit Demonstranten gibt. Man weiß ja nie und seien es von den Kommunisten inszenierte Protestaktionen. In Kaisersburg ist dergleichendagen fast schon mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen.

  • Nahm die Verärgerung wohl wahr, wohlmöglich war das undiplomatisch was er gesagt hatte hatte, aber mit Blick auf den am offenen Fenster zusammengeschossenen Steinbach wußte man ja nun wirklich nicht.


    Das glaube ich gerne, aber ich glaube, es ist doch besser, wenn wir es so halten, und man kann sich dann ja später noch einmal zu einem Gegenbesuch treffen, wenn alles wieder in ruhigeren Fahrwassern verläuft.


    Aber wenn Sie aus politischen Gründen vorzögen, dann... Also nichts liegt uns ferner als Sie und Ihre Stadt zu "demütigen".

  • Ausgezeichnet. Die Einladung ist schon so gut wie unterwegs. *) Sollten von Ihrer Seite keine Dinge mehr zu besprechen sein, bedanke ich mich für das Gespräch und freue mich schon auf Ihren Besuch.

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