Guten Tag Genosse, ich bin Volkskommissar Bergowski.
Valentin reicht freundlich die Hand.
Dürfte ich dein Beglaubigungsschreiben und dein Visum sehen?
Guten Tag Genosse, ich bin Volkskommissar Bergowski.
Valentin reicht freundlich die Hand.
Dürfte ich dein Beglaubigungsschreiben und dein Visum sehen?
Hier bitte
gibt es ihm
Dies scheinen mir hier Beglaubigungsschreiben ihrer Regierung zu sein, doch wo sind die Legitimationen? Wie sind sie hier nach Masowien-Baltonien gelangt? Sie bedürfen als Diplomat einer Legitimation unseres Aussenministeriums.
Valentin wendet sich zur Genossin Wilke
Ich benötige ein Büro zur Befragung. Nicht daß dieser Genosse ein korischer Spion ist.
Valentin gibt seinem Oberwachtmeister einen Wink und sogleich stehen zwei bewaffnete Posten in der Türe
Genosse Dubel-Hacac, sieh es uns nach, wir müssen zunächst hier klären, wie du in das freie Wiedemünde gelangen konntest, ohne daß du ein gültiges Visum der Räterepublik hast. Ich habe da im Staatsrat nachgefragt und es scheint dort auch keinerlei Informationen über dich zu geben.
Dies scheinen mir hier Beglaubigungsschreiben ihrer Regierung zu sein, doch wo sind die Legitimationen? Wie sind sie hier nach Masowien-Baltonien gelangt?
das hier ist nicht MasowieN
Sie können mit mir tun was sie wollen aber das wird unter Umständen diplomatische Konsequenzen haben!
Nun, wir müssen erstmal klären, das sie kein Spion aus Korland sind. Die Bevölkerung von Wiedemünde steht unter unserem Schutz. Selbstverständlich gewähren wir ihnen zum Aufbau der sozialistischen Demokratie und zur Niederschlagung der bourgoiesen Diktatur unseren Schutz in der Gemeinschaft der Demokratischen Räterepublik.
Valentin runzelt die Stirn.
Wenn sie ein Diplomat sind, dann wüssten sie doch, daß man sich vorab bei den zuständigen Behörden anmeldet. Und bis dato haben sie noch keinen Beleg geliefert, wie sie über die Grenze gekommen sind. Hat sie die Korische Sabotage Agentur hier hingesendet?
Valentin kritzelte etwas auf einen Zettel und reichte diesen an den Oberwachtmeister mit dem Befehl der sofortigen Beschaffung.
Nun, wir müssen erstmal klären, das sie kein Spion aus Korland sind. Die Bevölkerung von Wiedemünde steht unter unserem Schutz. Selbstverständlich gewähren wir ihnen zum Aufbau der sozialistischen Demokratie und zur Niederschlagung der bourgoiesen Diktatur unseren Schutz in der Gemeinschaft der Demokratischen Räterepublik.
Verstehen Sie unter sozialistischer Demokratie Fakereferenden?!
Schauen Sie nach severanien, dort gibt es richtige sozialistische Demokratie mit Mehrparteiensystem!
.
Hat sie die Korische Sabotage Agentur hier hingesendet?
so ein Schwachsinn nichts liegt mir ferner,als ein korischer Spion zu sein!
Gibt es einen Flughafen oder wie kommt man nach Wiedemünde?
Nun, wir werden sehen. Bitte begleiten Sie mich, ich hätte da noch ein paar Fragen.
Valentin ging vorran in ein benachbartes Büro. Die Posten wiesen höflich aber deutlich in die Richtung.
Geht ins Büro
Dann wahrscheinlich übers Schiff
Nun denn Genosse Dubel-Hacac, wie war denn deine Reise hier hin?
Valentin weist auf einen Stuhl vor dem Schreibtisch und setzt sich hinter den Schreibtisch auf den dortigen Bürostuhl.
Nimm Platz, darf ich dir etwas zu trinken anbieten, vielleicht ein Baltic Ale?
Meine Reise war verhältnismäßig angenehm.
ein Baltic Ale?
Gerne
setzt sich
Valentin lässt zwei Baltic Ale bringen
Nun, sei versichert, daß ich dir keinen Kaffee oder Tee anbiete, das hängt mit unserer Wasserversorgung zusammen. Aber erzähl mal, wie war denn deine Reise? Wie bist du denn hier in das Stadt ZK gelangt?
mit dem Schiff. Es war eine lange Reise,das können Sie mir glauben. Seien Sie versichert,daß ich kein Spion bin.
Wie bist du denn hier in das Stadt ZK gelangt?
ich habe gesucht und die fahnen draußen waren ja nicht zu übersehen
Nun, aber, die Stadt und die Grenzen sind alle abgeriegelt. Da wundere ich mich schon, wie du da so durch die Strassen spazieren gings. Zumal na verschiedenen Stellen noch die Barikaden bewacht werden.
zum Thema Legitimation: unser Außenministerium hat vergessen euch zu informieren das tut mir sehr leid.
Und ich habe mich einfach rumgefragt,es gibt immer Mittel und Wege.
Ach, das Aussenministerium hat vergessen, deinen Besuch anzukündigen? Und man hat dir einfach auskunft gegeben ohne das zu hinterfragen?
Valentin runzelt die Stirn und kritzelt etwas auf einen Zettel.
Die Genossen in Wiedemünde scheinen ja ein sehr kindliches Volk zu sein. Da sieht man mal wieder, wie der bourgeoise Imperialismus das Proletariat verblöden lässt, nicht wahr. Nun Genosse, dort drüben sitzt der Feind. Die Proletarier hier konnten die Missstände nicht mehr ertragen und haben sich dagegen lautstark geäußert. Nur wenige Stunden, bevor die imperialistische Furie aus Korland durch die bourgeoise Stadherrschaft auf die Menschen losgelassen werden würde, ist es uns gelungen, unsere sozialistische Brüder und Schwestern unter unseren Schutz zu stellen.
Es gibt jetzt hier zwei Möglichkeiten. entweder es ist so wie du sagst, dann werden wir wohl die Posten an den Kontrollpunkten mal ein wenig besser ausbilden müssen, oder aber, diese korischen Agitatoren haben dich durch das Kanalsystem hier eingeschleust damit du hier im Zentrum dem Proletarismus das Herz aus dem Leibe reißen kannst.
Wie ist denn so dein sozialistischer Lebenslau?
Wie ist denn so dein sozialistischer Lebenslau?
In Vinasy geboren,seit der Jugend politisch interessiert. Habe mich gegen die außenpolitische Lethargie lautstark geäußert. Das wars.
., diese korischen Agitatoren haben dich durch das Kanalsystem hier eingeschleust damit du hier im Zentrum dem Proletarismus das Herz aus dem Leibe reißen kannst.
HAHAHA,Sie können ja richtig lustig sein...
ICH BIN KEIN SCHEIß SPION!
Ach, das Aussenministerium hat vergessen, deinen Besuch anzukündigen? Und man hat dir einfach auskunft gegeben ohne das zu hinterfragen?
. Nun Genosse, dort drüben sitzt der Feind. Die Proletarier hier konnten die Missstände nicht mehr ertragen und haben sich dagegen lautstark geäußert. Nur wenige Stunden, bevor die imperialistische Furie aus Korland durch die bourgeoise Stadherrschaft auf die Menschen losgelassen werden würde, ist es uns gelungen, unsere sozialistische Brüder und Schwestern unter unseren Schutz zu stellen.
.
so ist es.
Zum Schutz sage ich jetzt mal nix.
denkt: Unter eine Diktatur habt ihr sie gestellt,Herzlichen Glückwunsch...
Was hällst du vom Manifest und der Diktatur des Proletariates?
Valentin war sich noch nicht sicher üder diesen Mann.
Diktatur des Proletariates lehne ich komplett ab,die sozialistische Demokratie wie in der Heimat ist die Lösung. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!