Eintreffen des Freikorps.

  • Reinhardt lässt bekannt geben.


    Bürger von Wiedemünde,

    Bewonher von Goodhoop,

    mit sofortiger Wirkung habe ich Ferdinand Albrecht Reinhard, Major und Freikorpskommant ,die vollziehende Macht in Goodhoop übernehmen.

    Bewaffnete Zivilisten, insbesondere Kommunisten werden sofort exikutiert.

    Daher fordere ich zur Niederlegung der Waffen auf.

    Die masowischen Okkupanten forderte ich auf, sich zu einem zentralen Platz im Ortsteil zu begeben und sich dort zu sammeln und sich zu ergeben, noch stehen wir nicht im Konflik, das aber kann sich sehr schnell ändert.

    Bürger bewahren Sie Ruhe und bleiben Sie daheim.

    gez.

    Reinhard

    Freikorpskommandant


    Die Plakate lässt er an Werbesäulen im ganzen Stadtteil anbringen.


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  • Ein weiterer guter Punkt jeder Eskalation sind private Söldner, vor alkem solch minderbemittelte wie diese, welche offensichtlich über mangelnde Sprachbeherrschung verfügen. Das nächste Massaker zeichnet sich damit ab, vor allem wegen der klaren Mordabsicht. Nach seinen Recherchen dürfte es nicht lange dauern bis "wütende Bürger " in das Haus des Finanziers eindringen, ihm jedes Köeperhaar einzeln ausreißen, ihn mit Kot und Urin gerben und dann in der Gosse qualvoll von Ungeziefer hilflos langsam auffressen lassen.


    Natürlich hält sich Nyerere aus allem heraus, gibt keine Hinweise und dokumentiert einfach nur.

  • An den Werbesäulen hängen die ersten Anschläge von gefallenen Freikorpsmännern


    Zur frommen Erinnerung

    im Gebet.

    1.) an den tugendsamem Jüngling

    Otto Xaver Lehnert,

    Uffz. im Freikorps "Erlengrund"

    welcher am 11.Oktober , bei der Befreiung

    seiner Heimatstadt von den gottlosen Kommunisten ,

    im Alter von 24 Jahren, den Heldentod starb.


    2.) an den Oberamtmann

    Nikolaus Johann Haider,

    Feldwebel im Freikorps "Erlengrund"

    welcher am 11.Oktober , bei der Befreiung

    seiner Heimatstadt von den gottlosen Kommunisten ,

    im Alter von 50 Jahren, den Heldentod starb.


    3. an den tugensamen Jüngling

    Peter Dietmar von Kneth,

    Leutnant im Freikorps "Erlengrund"

    welcher am 11.Oktober , bei der Befreiung

    seiner Heimatstadt von den gottlosen Kommunisten ,

    im Alter von 30 Jahren, den Heldentod starb.


    4.) an den Oberwachtmeister der Polizei

    Siegfried Hermann Lorenz,

    Ofw. im Freikorps "Erlengrund"

    welcher am 11.Oktober , bei der Befreiung

    seiner Heimatstadt von den gottlosen Kommunisten ,

    im Alter von 45 Jahren, den Heldentod starb.


    5.) unf 6.) an die die tugenhaften Jünglinge

    Carl Alexander Strassner,

    Conrad Sebastian Strassner,

    Freikorpsmänner im Freikorps "Erlengrund"

    welcher am 11.Oktober , bei der Befreiung

    ihrer Heimatstadt von den gottlosen Kommunisten ,

    im Alter von 23 und 26 Jahren, den Heldentod starben.


    7.) an den tugenhaften Jüngling

    Franz Oster,

    Kanonier im Freikorps "Erlengrund"

    welcher am 11.Oktober , bei der Befreiung

    seiner Heimatstadt von den gottlosen Kommunisten ,

    im Alter von 21 Jahren, den Heldentod starb.


    8.) an den Arzt

    Dr. med. Simon Carstens,

    Oberstabsarzt im Freikors "Erlengrund"

    welcher am 11.Oktober , bei der Befreiung

    seiner Heimatstadt von den gottlosen Kommunisten ,

    im Alter von 52 Jahren, den Heldentod starb.


    Der Tod dieser Kameraden war nicht umsonst !
    Sie starben damit die Heimastadt wieder frei werde!

    Wir werden ihren Tod bitter rächen.

    Mögen sie in Frieden ruhen.


    gez.

    Andreas Julius Sobczak

    Oberstabszahmeister

    i.A. des Freikorps

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