• Millitärbasis kommt wie sie schon gesagt haben gar nicht in Frage


    Wir können um unseren Handel mit Tchino nicht zu verlieren auch Nationalchinopien und Tchino anerkennen aber Xinhai nicht

  • überlegt

    Aus meiner Sicht können wir den Handel mit Tchino einstellen aber dafür und ihm mit Handel mit Nationalchinopien ersetzen. Aber erst alles nach der Krise,versteht sich :)

  • Darum daß wir den Handel mit Tchino einstellen geht es Nationalchinopien nicht, Herr Bürgermeister, die wollen nur, daß wir sagen, daß die einzig legitime Regierung ganz Chinopiens die in Schangbo ist und die Kommunisten "Abtrünnige".


    Das könnte aber Vergeltungsmaßnahmens seitens Tchinos und Hsinhais mit sich bringen, die das ebenfalls für sich in Anspruch nehmen. Was bedeuten könnte, daß Firmen, die Wiedemündeschen Geschäftsleuten gehören dort enteignet oder vom Handel mit den Waren ausgeschlossen werden. Und es gibt ja so manchen Fernhandelskaufman hier, der mit Tchino oder auch Hsinhai Geschäfte macht, in der Vergangenheit gemacht hat, oder es gerne täte.


    Der Markt hier in Wiedemünde selbst interessiert vielleicht sogar weniger, aber die Milliardenwerte, die manche Wiedemündesche Firmen in alle Welt umschlägt [handelt]. Die kriegen vielleicht ein Problem, wenn Tchino plötzlich sagt, "ihr fliegt hier alle raus". Ich selbst handle ebenso mit tchinosischen Waren, es macht aber Zur Zeit nur einen Teil aus, den ich zur Not verschmerzen oder anderweitig beziehen könnte.

  • Ich würde es in Betracht ziehen, die Stadtwerke an Chinopien zu verpfänden. Im schlimmsten Fall gehören sie am Ende Chinopien, wenn wir nicht zahlen können, aber natürlich ein Rückkaufsrecht zu einem marktangemessenen Preis und der Belieferung der Kunden zu einem marktangemessenen Preis vereinbaren. Jedenfalls, wenn uns nicht in Bälde ein bessere Angebot erreicht.


    Zu einer Alleinanerkennung Chinopiens könnte ich mich schwerer durchringen, obwohl ich Antikommunist durch und durch bin, als wir dem Wohl unserer Bürger verpflichtet sind. So etwas kann man sich als Flächsenstaat gut leisten, aber wenn man vom Welthandel lebt, ist das riskanter. Wir sind eigentlich immer gut gefahren, mit jedem Geschäfte zu machen.

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