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Lädt alle interessierten Genossen zu einer geselligen Runde ein, um über die Neuausrichtung der Partei und des Staates zu sprechen. Wichtige Themen sind die Wahl eines neuen Politbüros und Zentralkomitees. Man bereitet sich bereits auf die ersten eintreffenden Funktionäre und Mitglieder vor[/sim]
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Chol-Myong will unbedingt dabei sein. Er möchte wissen, wie es mit seiner Heimat weitergehen soll. Gerade nach dem Zusammenschluss mit Chinopien hat sich niemand um ihn und seine Familie gekümmert.[/sim]
Genosse Ri, schön Sie hier zu haben. Ich sehe das als Ihre Unterstützung für Partei und Heimat? Wir haben soviel Arbeit vor uns. Wir müssen die Strukturen des Staates überarbeiten, die Partei wieder aufleben lassen und uns aller Verräter entledigen.
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Reicht ihm freundlich die Hand[/sim]
Hallo, Genosse. Und ihr seid? Verräter? Ich empfehle Euch vorsichtig mit solcherlei Aussagen, werter Genosse.
Sie wissen was ich meine Genosse, solche die sich der imperialistischen und kapitalistischen Gesellschaft hingezogen fühlen und dadurch unsere Einigkeit und unseren Sozialismus gefährden. Unser Staat steckt in einer Lrose, da müssen wir umso härter arbeiten undzwar alle.
Ich weiß wovon Sie reden. Dennoch empfehle ich sich zu mäßigen. Man weiß nie, wer gerade mithört.
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Chol-Myong ist gespannt, wer sich dieser Runde hier noch anschließt.[/sim]
Da haben Sie natürlich recht. Je mehr am neuen Xinhai mitarbeiten, desto besser.
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Begrüßt einige andere Kommunalpolitiker[/sim]
Genosse Ri, wollen wir zur Tat schreiten und anfangen?
Ich bitte darum. Mögen Sie mit Ihrer Ansprachd starten?
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Betritt für eine kurze Rede das Pult[/sim]
Werte Genossen und Genossinnen,
als engagierte Politfunktionär spreche ich heute zu Ihnen allen. Unser alter Kader wurde durch das imperialistische und kapitalistische System korrumpiert. Unser Staat ist derzeit faktisch Partei- und Führerlos. Das ist ein Zustand, den wir nicht länger tolerieren dürfen. Jeder einzelne Bürger hat die Pflicht sich für sein Land politisch zu engagieren. An die imperialistischen und kapitalistischen Mächte sage ich ganz deutlich: wir lassen uns nicht beeinflussen und gegeneinander ausspielen. Unser Volk ist stark und das wird es jederzeit beweisen können!
Ich schlage daher vor, dass wir auf der heutigen Versammlung eine neues Politbüro wählen, aus deren Reihe ein Generalsekretär ernannt wird. Alle weiteren Schritte wird dann das neue Politbüro in die Wege leiten. Kandidiert außer mir, Pak Il-Sung, noch jemand für das Amt des ehrenwerten Generalsekretärs Genossen?
( Ich bin gerade unsicher, ob Mao jetzt aktiv im Politbüro werden soll, dann aber auch Minister werden will, oder nicht)
[simoff]Warum nicht beides? Die Partei gibt ja letztendlich die Richtung vor. Von daher ist ein funktionierendes Politbüro wichtig.[/simoff]
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Chol-Myong klatscht zur Rede von Genosse Pak Il-Sung verhalten Beifall. Sicherlich hat der Genosse Recht, hätte sich aber ein gemäßigten Ton gewünscht. Nun ist allen klar, dass die Partei zukünftig wieder beide Flügel besetzt. Chol-Myong schätzt diesen Umstand, denn nur so lässt sich Xinhai wieder aufbauen. Er wird so oder so die neue Parteispitze unterstützen.
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Vielen Dank für Ihre tolle Rede, Genosse. Bevor wir uns nun final auf Sie als Generalsekretär festlegen, sollten wir evtl. noch weitere Stimmen hören.
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Er schaut hierbei frangend in Richtung Mao Cheng Un und in Richtung Da Hua Gongjiang[/sim]
Natürlich Genosse Ri, sollte sich ein anderer finden, werden wir darüber reden. Letztendlich sind wir alle gleich im Sozialismus. Möchten Sie auch noch den Genossen und Genossinnen etwas sagen?
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Trinkt ein Schluck Wasser[/sim]
Mao hört der Rede von Pak sehr genau zu! Er selbst war nie Kommunist und hatte während er letzten Jahre unter der alten Regierung auch zu leide! Als Christ in diesem Land zu leben, was nicht immer leicht!
Nun wurde er gebeten, auf dem Parteitag dabei zu sein und schließlich würde hier entschieden werden, welche Politik in seinem Land gemacht werden würde! Also wird er für mehr Freiheit in diesem Land kämpfen oder geht er gerade einen Pakt mit dem Teufel ein!?
Ganz wenig, gerade so das Ri es bemerken könnte, schüttelt er mit dem Kopf! Sein Platz wird nicht der des Generalsekretär, sein Platz sieht er in der dritten oder zweiten Reihe, von wo aus er seine Ziele besser verfolgen könne! Für die Christen in diesem Land und für alle, mehr Freiheit zu erreichen!
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Bemerkt das Kopfschütteln des Genossen, übersieht es aber lächelnd[/sim]
Seien Sie gegrüßt hochverehrter Genosse Un! Ich freue mich auch Sie hier auf unserem kleinen außerordentlich Parteitag begrüßen zu dürfen. Lassen Sie sich durch meine Rede nicht entmutigen oder abschrecken.
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Den letzten Satz sagt er leise nur zu Genosse Un[/sim]
[simoff]Mao war sich nicht sicher, wie er die letzte Bemerkung verstehen sollte! Steht er kurz vor der Verhaftung oder gab es Pläne, dieses Land freier werden zu lassen?[/simoff]
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Ich bedanke mich für ihre aufmunteren Worte, unser Volk hofft auf einen neuen Angang, für alle![/sim]
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Lächelt geheimnisvoll. Er versucht sich nicht in die Karten schauen zu lassen[/sim]
Dann schlage ich vor, wir wählen das Zentralkomitee als eine Liste. Auf dieser stehen bisher auch nur stimmberechtigte Mitglieder.
Wer der Liste zustimmt hebt jetzt bitte die Hand.
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Hebt als Erster seine Hand um der Liste seine Zustimmung auszudrücken[/sim]
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Hebt ebenfalls die Hand[/sim]
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