Über die Grenze

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    Der xinhaische Kontakt in Andro hat den Kontaktmann der Kommunistischen Front Almachistands nach Xinhai geschickt. Es war nicht leicht über die Grenze zu kommen, da diese gut bewacht ist. Da er nun im Niemandsland steht hofft er, dass die Xinhainesen über seine Ankunft auch informiert worden sind. Ansonst wird das eine kurze Reise[/sim]

  • Ein Geländewagen xinhainesischer Bauart, der sich auf einer Kontrollstreife befindet, kommt auf den Grenzübertreter zugefahren, drei Mann, ein Fahrer, ein einfacher Soldat und ein Unteroffizier, ensteigen dem Fahrzeug - uniformiert und uninformiert - und schreien , "Stehenbleiben, Hände hoch". Während die beiden rangniederen Soldatenmit ernstem Blick ihre Maschinengewehre auf den Mann richten, fragt der Unteroffizier:


    Was will der Herr Grenzübertreter auf dem Boden unserer Xinhainesischen Demokratischen Volksrepublik?


    Freilich hatte der Mann Glück, daß er an eine Kontrollstreife geraten ist und nicht in einen Kugelhagel.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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  • Rotfront Genossen. Ich bin ein Abgesandter der Vereinigte Kommunistische Front Almachistans (Wenismus). Ich soll mich hier laut meinem xinhaischen Kontaktmann in Andro hier mit einem Vertreter Xinhais treffen.

  • Die drei Soldaten blicken den "Herrn Grenzübertreter" sehr fragend an und wissen nicht, was sie mit dem Mann machen sollen. Nach einigem Zögern entgegnet der Unteroffizier bestimmend, aber etwas unsicher:


    Der Herr Grenzübertreter wird jetzt mitgenommen, um den Sachverhalt zu klären, es ist sehr für den Herrn Grenzübertreter zu hoffen, daß er uns keine Lügen erzählt hat. Auf den verbotenen Grenzübertritt stehen mindestens mehrere Jahre Arbeitslager.


    Man legt dem Mann Handschellen an und verläd ihn in den Geländewagen.


    Der Herr Grenzübertreter soll sämtliche Papiere vorlegen, die er dabei hat!


    Die Fahrt führt über eine wellige Asphaltpiste, vorbei an etwas krummen und windschief gewordenen Strom- und Telephonmasten mit blanker Freileitung, überlebensgroßen Schriftzeichen und Propagandatafeln, die vom Großen Führer, dem Sieg des Sozialismus und den neuesten Mechanisierungsvorhaben in der Landwirtschaft künden. Auf einem der Felder arbeiten Bauern und eine Kapelle beschallt die Arbeitenden mit Propagandaliedern. Andere beugen sich mit Werkzeug über einen altertümlichen Traktor, der scheinbar einen Motorschaden erlitten hat. Eigentlich hätte das der Herr Grenzübertreter ja gar nicht sehen sollen, aber irgendwie hatte man nicht daran gedacht, dem Gefangenen die Augen zu verbinden. In der Ferne sind traditionelle chinopische Bauernhäuschen zu sehen. Bis auf einen Traktor, der auf seiner Ladefläche Arbeiter auf die Felder bringt und den der Fahrer des Geländewagens durch eifriges Betätigen der Hupe darauf "aufmerksam" macht, daß er ihn doch vorbeilassen soll, sind keine Fahrzeuge auf der Strecke zu sehen.


    Nach einigen Kilometern Fahrt erreicht man einen Wachposten, wo die drei Soldaten und der Ausländer aussteigen. Man betritt das Gebäude, dort ist offenbar die Dienstube des Unteroffiziers. Scheinbar ist das Häuschen kürzlich renoviert worden, Außenanstrich und Tapeten wirken ganz frisch, wenngleich das das Tapetenmuster nicht hindert der Mode des Jahres 1980 zu entsprechen. Auf dem Schreibtisch des Unteroffiziers steht ein graues Telephon mit Wählscheibe von dem der Unteroffizier sogleich Gebrauch machen will, doch er hält ein und fragt noch einmal bei dem Mann nach.


    Wie ist der Name des Herrn Grenzübertreters und wen wollte er sprechen?

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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  • Mein Name ist
    Saken Schjlkaidarow, Beauftragter der Vereinigte Kommunistische Front Almachistans , ich hatte in Wladejuschnij den xinhaischen Genossen Wei San Chongxi getroffen, der mir empfahl nach Xinhai zu reisen. Dort wüsste man bescheid. Offenbar nicht.

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    Kurz nachdem der Unteroffizier das Wählscheibentelefon zur Hand genommen und Namen und Anliegen des Grenzübertreters zur nächsthöheren Dienststelle durchgegeben hat, fährt eine Wagenkolonne bei dem kleinen Diensthäuschen vor. Wu He Xie steigt in Begleitung einiger höherer Offiziere der Volksarmee aus und betritt das Häuschen, wo sich der Unteroffizier und die anderen drei Soldaten erheben, um zu salutieren.[/sim]


    Habt Dank, Genossen, dass ihr diesen Mann in Erfüllung eurer vaterländischen Pflicht zum Schutze der Grenzen aufgespürt habt. Diese Genossen Offiziere übernehmen ihn jetzt.


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    Auch wenn die Wachmannschaft etwas verdutzt schaut, muss sie nun den Raum verlassen.[/sim]


    Mein Name lautet Wu He Xie, Mitglied des Politbüros des ZK der Kommunistischen Partei Chinopiens. Ich bin im direkten Auftrag des Genossen Wen, dem großen General, gekommen, um den Genossen seinem Bestimmungsziel darzubringen.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • Sehr verspätet, aber ja. Viellicht kann mir der Genosse während der Fahrt die derzeitige Lage der Gruppe skizzieren.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • Nun unsere aktuelle Lage ist angespannt. Nach den Kämpfen in Ribir haben sich die Reste nach Almachistan gerettet. Knapp 20 Mann, kaum Waffen oder Munition. Wir haben uns nun dazu entschlossen, einen rein almachischen Befreiungskampf zu führen. Daher die Umbenennung in VKFA(W).
    Derzeit sind wir sicher, da wir im Tartastangebirge leben. Aktionen können wir derzeit eher weniger starten, da wir sonst entdeckt werden könnten.

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    Draußen an der Wand gelehnt stehen drei Volksarmeeoffiziere und warten bis der Genosse Wu fertig ist. Ein Adjutant betritt den Raum und meldet Wu die Anwesenheit der drei Offiziere von denen einer Hu Jiabao ist.[/sim]

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  • Nun unsere aktuelle Lage ist angespannt. Nach den Kämpfen in Ribir haben sich die Reste nach Almachistan gerettet. Knapp 20 Mann, kaum Waffen oder Munition. Wir haben uns nun dazu entschlossen, einen rein almachischen Befreiungskampf zu führen. Daher die Umbenennung in VKFA(W).
    Derzeit sind wir sicher, da wir im Tartastangebirge leben. Aktionen können wir derzeit eher weniger starten, da wir sonst entdeckt werden könnten.


    Ich danke dem Genossen.


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    Nachdem der Adjutant die Anwesenheit Hus gemeldet hat:[/sim]


    Ich werde den Genossen nun der Aufischt des Genossen Hauptmann Hu Jiabao überantworten. Mit diesem wird er alles weiter bereden können.


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    Lässt Hu rufen.[/sim]

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    tritt ein und grüßt den Genossen Wu kurz militärisch und mustertet dann den Mann aus Andro.[/sim]

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    Nickt dem Genossen zu.[/sim]


    Genosse Hauptmann darf den androischen Genossen nun mitnehmen und mit ihm alles weitere bereden.

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    nickt.[/sim]


    Sehr wohl, Genosse Wu.


    *so* bestimmtes Ziel oder frei wählbar von mir?*so*

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    Verabscheidet sich und verlässt den Raum, um wieder nach Huangzhou zu reisen und den offiziellen Geschäften nachzugehen.[/sim]


    [simoff]Wohin du möchstest und wohin es zu den WÜnschen des Genossen passt. ;)[/simoff]

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    Guck abschätzend den Grenzüberschreiter an[/sim]


    Dann folgen Sie mir mal Genosse.


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    führt den Herrn zu einem Wagen der Sie zum Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. fährt.[/sim]

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