Sitzung zum Zustand des Genossen Liu und dem weiteren Vorgehen bei der Ernennung eines neuen Staatspräsidenten

  • [sim]

    Liest darüber.[/sim]


    Die Genossin hat einen sehr schönen Entwurf vorgelegt. Darf ich aber nachfragen, ob mit "zwei Drittel seiner Stimmen" wirklich zwei Drittel aller Mitglieder/Delegierten gemeint ist oder zwei Drittel der abgegeben Stimmen?

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • Zwei Drittel der anwesenden Delegierten. Also jene Delegierte, die sich zum Parteitag anwesend gemeldet haben und bei der Abstimmung im Saal sitzen.




    [simoff]Ich sehe das Problem bei eventueller simulatorischer Verzögerung, allerdings dürfte das ja SimOn auf einem Parteitag kein Problem darstellen. Da wird in der Regel wohl einfach mit Handzeichen abgestimmt und der Wahlleiter verkündet "nötige Mehrheit erreicht". Wenn wirklich mal mit Wahlzetteln nachgewählt und ausgezählt werden müßte, wäre sowieso wohl ein "konterrevolutionärer Zustand" erreicht.



    Ach ja: Ich könnte ja auch noch eine Möglichkeit einbauen, daß das Politbüro zwischen den Parteitagen mittels Sonderwahl neue Mitglieder und Kandidaten ins ZK aufnehmen kann (z.B. als Ersatz für ausgefallene) - wäre zumindest konsequent, wenn die Möglichkeit für Politbüromitglieder usw. schon offen steht.


    Ansonsten könnten wir das Parteitasgproblem vielleicht auch ganz einfach umschiffen, indem wir die zusätzlichen Parteitage nicht zwangsläufig simulieren, sondern bloß so tun als hätte einer stattgefunden und geben einfach das Ergebnis bekannt. Allerdings kann man auch nicht alle drei Wochen einen Parteitag einberufen, um ein neues Mitglied irgendwo reinzuhieven. Nicht nur, daß es seltsam wirkt, man bedenke nur mal den logistischen und organisatorischen Aufwand bei einem solchen Parteitag.


    [/simoff]

  • Ich danke der Genossin für die Ausführungen.




    [simoff]

    Zitat

    Ach ja: Ich könnte ja auch noch eine Möglichkeit einbauen, daß das Politbüro zwischen den Parteitagen mittels Sonderwahl neue Mitglieder und Kandidaten ins ZK aufnehmen kann (z.B. als Ersatz für ausgefallene) - wäre zumindest konsequent, wenn die Möglichkeit für Politbüromitglieder usw. schon offen steht.


    Kannst du sehr egrne einbauen; wird eben die einfachste Möglichkeit sein.[/simoff]

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • [simoff]Ich habe die Möglichkeit eingefügt.[/simoff]




    Die Satzung entspricht nun den Bedürfnissen der neuen Zeit vollkommen, wir können sie vom ZK annehmen lassen, ehrenwerte Genossen!



  • [simoff]Ich weiß, warum ich dieses Forum hasse... Es hat meine schöne Satzung gefressen...[/simoff]

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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  • [simoff]Ich habe die Formatierung mal hingebogen und kleinere Ausbesserungen vorgenommen.


    Aber probier anstatt den Editor den Quellcode-Modus. Da passieren solche Format-Sachen nicht. Übrigens: Entschuldigung, dass es so lange gedauert hat zu antworten.[/simoff]


    Satzung der Kommunistischen Partei Chinopiens
    vom 18. April 2012



    Allgemeines


    Artikel 1
    Die Partei trägt den Namen Qín Gòngchǎndǎng (Kommunistische Partei Chinopiens).


    Artikel 2
    Der Sitz der Partei ist Huangzhou.


    Artikel 3
    Die Abkürzung lautet Qíngòng (KPC).



    Ziele


    Artikel 4
    Die KPC ist eine kommunistische Partei der proletarischen und nichtproletarischen Massen, der Arbeiter, der Bauern sowie der Angehörigen der Intelligenz. Sie vertritt den durch den Großen Führer Wen Cheng Chang ersonnenen Sozialismus chinopischer Prägung, dessen Weg zum Kommunismus und die Volksmachtsideologie.


    Artikel 5
    Die KPC sieht als Ziel die allseitige Stärkung und Sicherung des chinopischen Sozialismus, den Aufbau des Kommunismus und die Einheit des Vaterlandes unter der Herrschaft der Volksmacht.



    Organe


    Artikel 6
    Höchstes Organ der Partei ist der in angemessenen Abständen tagende Parteitag. Er wird von den Delegationen der Orts-, Kreis- und Präfekturverbände der Partei nach einem Modus beschickt, den das Zentralkomitee festlegt. Der Parteitag wird durch das Politbüro vorbereitet und vom Generalsekretär einberufen. Sofern die parteiliche Notwendigkeit nichts anderes erfordert, tagt er einmal im Jahr.


    Artikel 7
    Der Parteitag wählt die Mitglieder und Kandidaten des Zentralkomitees. Das Zentralkomitee tagt mindestens einmal in drei Monaten und stellt das höchste Entscheidungsgremium der Partei zwischen den Parteitagen dar. Die Kandidaten nehmen an den Sitzungen teil, sind aber nicht stimmberechtigt. Zwischen den Parteitagen entscheidet das Politbüro über die Aufnahme einzelner neuer Mitglieder und Kandidaten in das Zentralkomitee. Diese Entscheidung wird auf dem nächsten Parteitag einer demokratischen Überprüfung unterzogen.


    Artikel 8
    Das Zentralkomitee erwählt den Generalsekretär des Zentralkomitees, dessen Stellvertreter, das Sekretariat des Zentralkomitees sowie das Politbüro und dessen nicht stimmberechtigte Kandidaten, die Gewählten sollen aus seinen Reihen stammen oder sich durch sonstige herausragende Verdienste für die Partei auszeichnen.


    Artikel 9
    Der Generalsekretär leitet das Politbüro, dessen Mitglied er kraft Amtes ist, das Zentralkomitee sowie dessen Sekretariat. Dem Sekretariat des Zentralkomitees obliegt die Verwaltung des Parteiapparates.


    Artikel 10
    Das Politbüro trifft die Tagesentscheidungen, setzt die unteren Leitungsebenen der Partei ein, beschließt Vorschläge an Parteitag und Zentralkomitee und ist das höchste Entscheidungsgremium der Partei zwischen den Parteitagen bzw. den Sitzungen des Zentralkomitees.


    Artikel 11
    Politbüro und Zentralkomitee können jeweils Mitglieder ihrer Organe ausschließen, wenn sie sich nicht in das Kollektiv einfügen wollen und selbstsüchtig ihre eigenen Ziele verfolgen. Mitglieder des Sekretariates des Zentralkomitees und der Generalsekretär können durch das Zentralkomitee mit der Mehrheit seiner Mitglieder abgewählt werden.


    Artikel 11a
    Der Parteitag kann mit zwei Dritteln seiner Stimmen die Abwahl von Mitgliedern der Leitungsebene der Partei beschließen, wenn diese ihren Aufgaben nicht mehr in parteidienlicher Weise gerecht werden.



    Mitgliedschaft


    Artikel 12
    Mitglied kann ein jeder werden, der sich zu den Zielen der Partei bekennt, das 17. Lebensjahr vollendet hat und die nötige glühende Verehrung und den nötigen Respekt gegenüber den leitenden Funktionären besitzt.


    Artikel 13
    Die Parteimitgliedschaft endet durch Austritt oder Parteiausschlus. Ausgeschlossen durch das Zentralkomitee wird, wer sich nicht mit den Werten der Partei in Übereinstimmung befindet und dem Generalsekretär nicht die ihm gebührende Verehrung entgegenbringt.



    Schlussbestimmungen


    Artikel 14
    Der Parteitag kann mit zwei Dritteln seiner Stimmen die Satzung ändern. Außerhalb der Parteitage kann die Satzung auf Vorschlag des Politbüros durch einstimmigen Beschluss des Zentralkomitees geändert werden. Änderungen durch das Zentralkomitee auf Vorschlag des Politbüros werden dem nächstfolgenden Parteitag zur demokratischen Legitimation vorgelegt.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • [simoff]Danke für den Hinweis. Der Entschuldigung schließe ich mich gleich mal an.[/simoff]



    Das haben die Genossen sehr gut gemacht. :applaus:

    Generalissimus Wen Cheng Chang
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    Generalsekretär des ZK der KPX
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  • hebt den Zeigefinger



    Die Genossen sollten die Satzung sogleich dem Zentralkomitee vorlegen.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
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