Spontane Demonstrationen

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    Auch in der Stadt Sunya war der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. zu empfangen. Dieser, die bereits im Internet kursierenden Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. und das nun erhoffte EIngreifen des Kaiserreiches ermutigen Oppositionsgruppen spontan auf die Straße zu gehen und für ein Ende des politisch kommunistischen Separatstaates Sunya zu demonstrieren. Nach kurzer Zeit schließen sich immer mehr Menschen an, die langsam nun zum Präsidentenpalast ziehen.[/sim]

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    Die Staatssicherheitskräfte greifen ein, bevor der Zug den Präsidentenpalast erreichen kann. Mit Tränengas und Wasserwerfern werden die Demonstranten auseinandergetrieben, nachdem "freundliche" Aufforderungen keine Wirkung zeigten.[/sim]

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    Angestachelt von dem Meldungen finden wieder kleinere Oppositionsgruppen den Mut, öffentlich gegen das Regime zu protestieren. Weil die Demonstationen aber sehr klein sind und ihre bloße Existenz teilweise ja für die angebliche demokratische Legitimierung der Regierung angeführt werden kann, werden sie zwar von den Sicherheitskräften scharf beobachtet, die sien aber gewähren lassen.[/sim]

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    Mittlerweile ist vollständige Ruhe nach Sunya zurückgekehrt. Alle erwarten einen wie auch immer gearteteten Neuanfang unter Sun Hans Führung. Ob dieser gut oder schelcht ausfällt, dass wird die Zeit zeigen.[/sim]

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