Da stimme ich Ihnen zu, daß die Nutzung nachwachsender und unerschöpflicher Rohstoffe bzw. Kraftquellen ebenfalls ein Anliegen sein muß für die nationale Souveränität.
Soziale Medien
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Die Nutzung der sogenannten erneuerbaren Energien kann eine gute Lösung sein, jedoch bin ich Anhänger der Nuklearenergie
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Ich kann es gar nicht fassen, Atomkraft ist doch so gefährlich und von Umweltzerstörung durch Kohle müssen wir auch weg!
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Ich find' ja alles so schlimm, was ich bis jetzt gehört habe, gibt es in dem Kabinett in spe nicht mal einen Umweltminister. Interessiert sich denn in diesem Land niemand mehr für Umweltschutz?
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Wir schon Pani, allerdings auch wir verteufeln die Kernkraft nicht, deshalb sind die Vorschläge von Pan Kaminiski, Pan Kaczmarek und Pan Ostrowski recht vernünftig.
Alles zu nutzen ist im Interesse des Landes.
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Ich kann es gar nicht fassen, Atomkraft ist doch so gefährlich und von Umweltzerstörung durch Kohle müssen wir auch weg!
Die Nukleartechnik ist eine der sichersten Methoden zur Energiegewinnung.
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Ja und was ist mit den Abfällen oder wenn ein Kraftwerk einen Störfall/GAU hat? Flugzeugabsturz über einem AKW, Beschuß, Bedienungsfehler und dann das Endlagerungsproblem...
Ich finde das alles, aber nicht sicher!
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Pani Sokolowska, die Brennstäbe bleiben nicht im Land, irgendjemand in der ferne nimmt uns die Dinger schon ab und wir sind sie los.
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Also ein Umweltminister ist tatsächlich nicht vorgesehen, nicht, weil uns das Thema nicht interessiert, sondern weil ich einfach denke, daß Umweltfragen von den jeweiligen Fachministerien genauso gut mit erledigt werden können. Umweltschutz geht jeden etwas an und nicht nur einen Umweltminister oder eine Umweltministerin, der/die dann versucht gegen alle anderen zu "kämpfen" und die sich sagen "Umwelt, nicht mein Bier".
Ich will jedenfalls eine Politik aus einem Guß, die ökonomische wie ökologische Konsequenzen gleichermaßen berücksichtigt
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Pani Sokolowska, die Brennstäbe bleiben nicht im Land, irgendjemand in der ferne nimmt uns die Dinger schon ab und wir sind sie los.
Das wäre in meinen Augen brandgefährlich von Verwendung zum Atombombenbau angefangen bis hin zur Kontamination durch unsachgerechte Lagerung in unzureichenden Lagern, über die wir keine Kontrolle haben. Umwelt ist grenzüberschreitend, wenn es um Kernenergie geht sowieso.
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Also ein Umweltminister ist tatsächlich nicht vorgesehen, nicht, weil uns das Thema nicht interessiert, sondern weil ich einfach denke, daß Umweltfragen von den jeweiligen Fachministerien genauso gut mit erledigt werden können. Umweltschutz geht jeden etwas an und nicht nur einen Umweltminister oder eine Umweltministerin, der/die dann versucht gegen alle anderen zu "kämpfen" und die sich sagen "Umwelt, nicht mein Bier".
Ich will jedenfalls eine Politik aus einem Guß, die ökonomische wie ökologische Konsequenzen gleichermaßen berücksichtigt
Das überzeugt mich jetzt nur bedingt.
Pani Sokolowska, die Brennstäbe bleiben nicht im Land, irgendjemand in der ferne nimmt uns die Dinger schon ab und wir sind sie los.
Und das überzeugt mich gar nicht, Sorry! Am Ende landet es im Trinkwasser oder auf einfachen Mülldeponien oder weiß der Kuckuck!
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Man darf gespannt sein wie mir scheint...
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Das überzeugt mich jetzt nur bedingt.
Und das überzeugt mich gar nicht, Sorry! Am Ende landet es im Trinkwasser oder auf einfachen Mülldeponien oder weiß der Kuckuck!
Aber nicht bei uns Pani, sondern weit weg im Ausland, das sollte uns nicht weiter stören.
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Das glaube ich jetzt nicht, daß uns das nicht berührt, denn es gibt Windsysteme und einen Wasserkreislauf!
Außerdem könnten dann andere auch auf die Idee kommen, direkt vor unserer Haustür Atommüll abzuladen.
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Ach was Pani, wir suchen uns einen bettelarmen Staat und erklären denen, das sie großen Nutzen davon haben, aber niemand etwas davon erzählen dürfen und dann bauen wir dort unsere Depots. Die bekommen Sachleisten als Bezahlung und wir sind den Kram los.
Falls jemand anderes, vor unsere Haustüre , auf diese Idee kommt , so können wir immer noch militärisch intervenieren.
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Ach was Pani, wir suchen uns einen bettelarmen Staat und erklären denen, das sie großen Nutzen davon haben, aber niemand etwas davon erzählen dürfen und dann bauen wir dort unsere Depots. Die bekommen Sachleisten als Bezahlung und wir sind den Kram los.
Falls jemand anderes, vor unsere Haustüre , auf diese Idee kommt , so können wir immer noch militärisch intervenieren.
Unfassbar, was ich hier lesen muss....
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Falls jemand anderes, vor unsere Haustüre , auf diese Idee kommt , so können wir immer noch militärisch intervenieren.
Sie meinen, falls die anderen nicht stärker sind und wir zwischen Hammer und Amboß geraten?
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Sie meinen, falls die anderen nicht stärker sind und wir zwischen Hammer und Amboß geraten?
Stärker als wir? Nun dann Pan, müssen wir rüsten, rüsten und nochmals rüsten.
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Geld für Frieden, statt Rüstung!
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Unser Land hat den Letzten bekannten Statistiken meines Wissens 27 1/2 Millionen Einwohner, Dreibürgen bei gleicher oder höherer Wirtschaftsleistung über 300. Die Erfolgsaussichten ein solches Land zu übertrumpfen scheinen mir mehr als gering. Schon der Versuch dürfte uns ruinieren, außerdem würde es unser Wachstum strangulieren. Wenn so ein Land direkt an unserer Grenze Atommüll einlagern wollte, dann könnten wir alleine gar nichts dagegen tun und , durch Ihr Vorhaben, selbst Atommüll im Ausland zu lagern, hätten wir auch keine überzeugenden Argumente dagegen.
Eine seriöse Politik sähe jedenfalls anders aus. Eine seriöse Politik würde auf eine internationale Organisation abzielen, die Mindeststandards für die Endlagerung von Atommüll definiert, der dann international verbindlich ist.
Mit Kernwaffen kann man nicht mehr so tun als lebe man im 19. Jahrhundert.
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