Unterricht im Klassenraum der Zweiten Klasse bei der Lehrerin Fräulein Baranowski

  • Ah, jo, an denn erinnere mer uns schunn, des war doch der wo noch vor net allzu lònger Zeit aa e Lòndarzt war, der wo als noch met ner Kutsch gefahr is und dann harrer s'erscht vum Oldedorff e Audo un dònn e Sannadorium geschenkt griet orrer so... Eja!


    Konnsch mer emòl demm sei Nummer gewwe, Knecht? Der hohe Herr ist ja ganz gewiß fir´er sonst niemanden zu sprechen, wenn es nicht um die Privatpatienten heechstselbst geht...


    lachte

  • Da der Rüpel nun wusste was mit Knecht gemeint, benahm er sich und holte die Telefonfonnnumer des Dr. Fröhlich aus seiner Geldbeutel.Er hatte zwar nur etwas vom was der gute Landarzt sagte verstanden, aber Telefonnummer schon. Er reichte diese dem Arzt.


    Hier bitte sehr. Ach ja sagen Sie der Schwester Waltraud, die Gute nimmt meistebns ab, die Familie wünscht es. ansonsten wimmelt die Sie ab.


    Kaum hatte ihn das gute Fräulein ermahnt schon sass dem Lorbas, wider der Schalk im Nacken. Er verbeugte sich hackenkappen gen das Frl Baranowski.


    Ganz wie Gnädigste befehlen.

  • Ja, das können Sie, die Bezahlung des Gesprächs wird sich schon finden. Ich bringe Sie zum Apparat.


    sagte sie mit Blick darauf, daß es sich ja um ein teures Ferngespräch handeln würde und ging zusammen mit dem Arzt in Richtung Lehrerzimmer.


  • Ein sanitätsfahtzeu fuhr vor der Schule vor, es war die Quarantäneflagge und die üblich Reut-Kreuz -Flaggen linknks und rechts gesetz.. Beim Anblick der Insassen hätte sich gar sehr erschrecken können beben den obligatorischen weissen Kitteln , trugen die sanitäter Handschuh, Schutzbrille und Mundschutz . Ein großer Mann des Vollbart unter dem Mundschutz hervorlugz begleitet sie. Im klassenraum angekommen wird er einen kurzen Blicj auf das Mädchen , dann lässter er sie abtransportiren. er geht auf den Kollegen zu.


    Herr Lellege Metzler, nehme ich an? Fröhlich, der Leibarzt der Oldendorffs, danke für Ihr kommen. Ihre vorläufige diagnose Herr Kollege?

    Nun Sie sind involviert , ergo Herr Dr. Metzler, werden wir im Fall Evchen engzusamenarbeiten.


    Das Evchen wir behutsam aud die Trage gelegt und abtransportiert. Fröhlich wendet sich an das Fräulein.


    Also meine Liebe , keine weiteren Fälle? Gut , ich werde so genau fest steht was das Evchen hat, eine generelle Impfung der Klasse , so wie der beiden Legrkötper ansetzen.

    Gibt es noch Fragen, denn icbh würde gern los. Wollen sie gleich mitkommen, Herr Kollege?


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  • SimOff:

    Nichts für ungut, aber die Sim geht dann doch deutlich über die Kompetenzen eines Leiters eines Privatsanatoriums hinaus.


    Auch wenn die Strukturen dazu nicht ausgestaltet sind, kann Quarantäne und die Impfung einer ganzen Klasse einschließlich der Lehrer wohl kaum durch andere als staatliche Strukturen angeordnet werden, weshalb ich hier - nebenbei als Tochter der amtierenden Gesundheitsministerin - auch nicht weiter auf die Sim eingehen werde, zumal Du hier Maßnahmen ergreifst, die mit Blick darauf, daß Metzler gar nichts in die Richtung erkannt hat, wohl als übetrieben angesehen werden müssen.


    Nimm sie mit, untersuche sie, was sie hat und dann sehen wir weiter, wobei Erkrankungen, die eine Interrnierung der gesamten Klasse erforderlich machen, nicht unabgesprachen in Frage kommen. Was Metzler meint, steht ja bereits im Text, er meint, es sei die Leber betroffen und eine Blutuntersuchung erforderlich und ansonsten rechnet er wohl mit einer Grippe oder dergleichen, das hat er sicher auch am Telephon mitgeteilt.

  • Stand mit einer Schürze und einer Kelle in der Hand am Ofen, der den Klassensaal beheizte, auf dem wiederum ein riesiger Suppentopf voll mit Kakao stand, süß und schokoladig und ausreichend für die ganze Klasse - ein sicher nicht ganz billiges Vergnügen vom Standpunkt des Normalverdieners betrachtet, galt doch Kakao genau wie Kaffee, Schokolade und Südfrüchte in Korland immer noch ein wenig als ein Luxusgut wozu die hohen Einfuhrzölle sicher ihren Teil beitrugen.


    So und jetzt schön ordentlich anstellen und nicht drängeln, sonst gibt es keinen Kakao!

  • Als erster steht Wolle da, ganz brav den Becher in der Hand.


    Liebes Fräulein Baranowski, das Sie uns gütigst den Kakao spendiren, wollte ich nicht nachstehen und habe unserer guten Köchin gesagt, sie möge etwas Backen. Die Gute hat für alle Zuckerkringel gebacken. Das Evchen hat den Karton auf deTisch gestellt und hoff das der Sigge nicht bereits alles aufgefuttert hat.

  • Als erster steht Wolle da, ganz brav den Becher in der Hand.


    Liebes Fräulein Baranowski, das Sie uns gütigst den Kakao spendiren, wollte ich nicht nachstehen und habe unserer guten Köchin gesagt, sie möge etwas Backen. Die Gute hat für alle Zuckerkringel gebacken. Das Evchen hat den Karton auf deTisch gestellt und hoff das der Sigge nicht bereits alles aufgefuttert hat.

    Das ist löblich Wolfgang, auch wenn die Gute dafür sicher lange in der Küche stehen mußte, aber schon die Bibel sagt, daß Geben seliger denn nehmen ist! Jetzt müßte man ihr eigentliche eine Wohltat darreichen.


    Gibt Wolfgang mit der Kelle Kakao in den Becher


    Daß dem so ist, hoffe ich allerdings auch, weil runde 40 Zuckerkringel und noch dazu Kakao, die nimmt kein Magen und kein Darm dauerhaft auf.


    schmunzelte

    Eva, welche brav mit ihren Becher hinter Wolle wartet, schüttel energisch den Kopf. Sie hat sich wieder gut erholt.


    Hat er nicht , habe ihm auf die Finger gehauen, alle Kringel sind noch vorhanden.

    Das ist fein!


    Gab sodann den restlichen Schülern ebenso ihren Teil vom Kakao

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