Der Teil der Truppen unter dem Kommando des Oberleutnants Birtkenhain machen sich auf, die Grenze in Richtung Nordhanar zu sichern
Sicherung der Grenze
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Auch an der Grenze breitet man sich aus...
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An der Grenze treffen erste Einheiten der Armee ein, es handelt sich um zwei Infanteriebrigaden. Diese werden dann durch weitere Regimenter die gerade aus dem Inneren des Reichs herbeigeführt werden verstärkt.
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Noch kommt es zu keinen Angriffen...
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Ein Spähtrupp der Marineinfanterie ist an der Küste an der Grenze und beobachtet die Aktion an der Gegenseite.
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Die Einheiten gehen inzwischen in Stellung und bereiten sich darauf vor etwaiiges Feuer zu erwidern.
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Auf der Nordhanarischen Seite der Grenze werden Wetterballons fertig gemacht. Diese tragen jedoch keine Sensoren sondern einen Behälter mit Flugblättern.
[brief]Volk von Korland
Die sogenannte "Regierung" der Aufständischen führt ein Krieg gegen euch, das Volk von Korland. Wir rufen euch auf nicht mit dieser Gruppe an Verrätern an euch zu kooperieren und Zivilen Ungehorsam zu leisten![/brief]
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Eine Patrouille der Marineinfanterie, die an der Grenze nahe der Küste patrouillierte, meldet das man beschossen wurde und das Feuer erweitert hätte. Ehe, der Fein identifiziert, worden sei war dieser jedoch schon wieder verschwunden. Die Gruppe meldet keine Verletzte und keine Toten.
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Wie schon in den vergangenen Tagen Sendet einer der Sender die zu Ostwelles Medienimperium gehören von Bajar aus ein Musikstück, wohlgemerkt so das es in Korland ohne Probleme empfangen werden kann, ja fast schon Empfangen werden muss da es das Signal eines der Hauptsender in Korland, zumindest in der Grenznähe, deutlich überlagert.
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Neben Privatleuten, die beim Rundfunk anrufen und sich beschweren, bemerken das auch in der Gegend wohnende Mitarbeiter des Rundfunks und der Post, woraufhin diese Peilwagen losschickt, um den "Piratensender" aufzuspüren. Messungen der Peilwagen ergeben, daß der Sender aus Norhanar kommt, vermutlich aus dem Höhenzug in Nordbajar/Großhohenlau. Dies leitet man an die regierung weiter.
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Auf Nordhanarer Seite werden Flugabwehrsysteme positioniert diese sollte auch eventuelle Raketen abwehren können.
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Die Grenze wird engmaschig überwacht, wer über "Offizielle" Grenzübergänge will, die es derzeit Faktisch nicht gibt, muss durch Polizeikontrollen, die "grüne Grenze" wird durch Militär Überwacht, nur für den Fall das die Koren auf dumme Ideen kommen. Wer hier rüber will wird wenn er Glück hat Aufgegriffen oder gar Erschossen.
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