Im Bahnhofsviertel der Hauptstadt betreibt die Gudrun Wittenbecher, die der deutschen Minderheit angehört, eine Tanzbar in der man - wie der Name schon sagt - nicht nur etwas trinken gehen und eine Kleinigkeit essen , sondern auch sich auf die Tanzfläche begeben kann. Dazu sind regelmäßig Musikgruppen eingeladen. Auch eine kleine Bühne befindet sich hier, auf der zuweilen auch Alleinunterhalter auftreten oder Varitéaufführungen stattfinden. Während an der Bar sich Hocker befinden, hat es hinten raus an den Tischen Ledersessel und Sofas.
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