Die öffentliche Badeanstalt am Pragel (Kaisersburg)

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    Die öffentliche Badeanstalt am Pragel wird sowohl von Bürger der Stadt, wir der Umgebung gern genutzt. Auch der Schwimmunterricht findet hier statt.

    Gestrenger Aufseher ist der Schwimmmeister Fridolin Baduse, welcher zu seinem Leidwesen, nach einen im örtlichem Lichtspielhaus gelaufen Werbevorfilm nur noch "Badu-San" gerufen wird, was Baduse sehr wurmt.

    Baduse war wegen seiner strenge gefürchtet und bekannt da er stets mürrisch dreinschaute.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Fridolin Baduse

  • Öffnungszeiten und Kleiderordnung der städtischen Badeanstalt zu Kaiserburg.


    1.Öffnungszeiten

    Montag bis Freitag 08.00-18.00 Uhr

    08.00-12.00 Uhr Schwimmsport der hiesigen Gymnasien

    12.00-14.00 Uhr Frauen- und Mädchenschwimmen

    14.00-18.00 Uhr Herren

    Sonnabend 08.00-18.00 Uhr

    08.00-12.00 Uhr Frauen-und Mädchenschwimmen

    12.00-18.00 Uhr Herren

    Sonntag 13.00-18.00 Uhr

    13.00-18.00 Uhr Herren und Knaben


    2.Kleiderordnung

    Männer

    Knaben

    Frauen

    Mädchen



    gegeben zu Kaiserburg

    Baduse

    städtischer Schwimmmeister zu Kaiserburg

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    Es ist ende März und Schwimmmeister Baduse bereit doe Badeanstalt für die neue Saison vor.

    Der erste Gast , welche sich mutig in die fluten stürzt, ist Turnlehrer Zglinski.

    Baduse und Zgliniski kennen und schätzen sich, weshalb es auch letzterer war, welcher als erster anbaden durfte.

  • Ein jeglicher beging "Christi Himmelfahrt" aud seine Weise. so auch die Herren Zgliniski und baduse, welche sich in der Badeanstalt ein Wettschwimmen lieferten. Zur großen Verwunderung und auch zu seinem Ärger gewann nicht Badfuse , der Schwimmer ,sondern Zgliniski, der Ringer. Was dann später Badusen, so einige Runden an Bier und Schnaps kosten sollte, Allerdings hatte auch hier der gute Baduse das Nachsehen. So also sah man später den nicht alltäglichen Anblick, wie, der Herr Turnlehrer den Herrn Schwimmmeister, jenen wie einen Sack Karoggeln tragend, durch die Straßen stapfte und jenen zur "Freude" dessen Gattin daheim abzuliefern. Später stapfte auch er heimwärts.

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