Gefängnis von Nura Akuma

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Dieser befindet sich mit einigen anderen Parteigenossen in einer Zelle einer kleinen Polizeistation im Stadtzentrum der Hauptstadt, welche provisorisch umfunktioniert wurde und streng bewacht wird. Er sieht dreckig aus, die Kanalisation ist besonders hier in Xinhai kein besonders sauberer Ort. Ebenso erschöpft und verzweifelt sieht er aus. Der sonst so wortgewandt Mann wirkt gebrochen.[/sim]

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Nura hatte mit dem Kopf zum Boden geschaut und richtet ihn langsam auf.[/sim]

So lang ist es nicht her, ich habe dem Widerstand in Heijan gestern erst neue Instruktionen gegeben...

Ihr werdet noch sehen und bereuen! Aber ich lasse euch die Stunde des Triumphes, um den Dolch der Rache zu schärfen.

Es ist erst aus, wenn mein letzter Kampfeswille verloren geht und meine Kräfte sind bei weitem noch nicht erschöpft.

Doch ich habe noch eine Frage, warum gehen sie überhaupt ein, ihren Feind im Gefängnis zu sprechen? Wenn sie Elend sehen wollen, so gehen sie doch bitte in die Arbeiterviertel Heijans, wo Männer und frauen 12 Stunden am Tag schufften um ihre Kinder zu ernähren und es am Ende ohnehin nicht reichen wird um den Anforderrungen ihres Imperialismus gerecht zu werden. Aber gut, wer Gerechtigkeit fordert endet wohl im Gefängnis.

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Versucht Kato ins Gesicht zu spucken bevor er sich lachend weg dreht und zu seiner Holzprittsche an der gauen Betonwand der Gefängniszelle zurückschlurft.[/sim]

Und sie bleiben ein Faschist!