Politbürositzung: Aufbau einer modernen Mikroelektronikindustrie

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    Wie immer ist der Große Führer der erste, der den Sitzungsaal des Politbüros betritt, dort wartet er nun auf seine Genossen, als der Letzte davon eingetroffen ist, erhebt er sich.


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    Ich begrüße die verehrten Genossen und bitte sie um ihre ungeteilte Aufmerksamkeit!


    Während wir große Erfolge beim Aufbau einer eigenständigen Industrie und einer mechanisierten Landwirtschaft in vielen Teilen unseres Vaterlandes vorzuweisen haben und Xinhai in den letzten Jahren auch spektakuläre militärische Entwicklungen vorweisen konnte, wurde jahrelang bei der angestrengten Beseitigung der Wunden der kolonialen Hinterlassenschaften und dem Aufbau unseres Vaterlandes der Sektor der Mikroelektronik nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt. In der Zwischenzeit konnten die entwickelsten Länder der Erde weit voranschreiten und bestimmen hier das Schrittmaß, dadurch ist Xinhai auf diesem Gebiet auch im Hinblick auf den reichschinopischen Teil unseres Vaterlandes in einer unbefriedigenden Weise zurückgeblieben, daß sich dieser Umstand immer mehr als ein Hemmschuh im Voranschreiten beim Aufbau der Volkswirtschaft und beim Setzen von Maßstäben in der militärischen Steuerungstechnik erweist, die uns aus internationaler Produktion nicht ohne Weiters zugänglich ist. Deshalb ist es unabdingbar in einem großen Maß volkswirtschaftliche Ressourcen für den Aufbau einer Mikroelektronikindustrie aufzuwenden, die es uns ermöglichen wird, das Vaterland mit mikroelektronischen Erzeugnissen wie Ausgabegeräten, Rechnern sowie Steuer- und Überwachungstechnik aus eigener Produktion zu versorgen. Auch müssen wir eine große Zahl an Informatikern und Ingenieuren heranzuzüchten, die mit technischem Sachverstand uns de technischen grundlagen liefern, die wir materiell-technisch untersetzen müssen.


    Es wird, um ein schnelles Voranschreiten zu ermöglichen, dabei nicht ausbleiben können, auch Technik und Know-How einzukaufen, dazu sind Devisen bereitzustellen und Kanäle zu finden, die es uns ermöglichen, auch an Embargos vorbei, solche Dinge zu erwerben. Soweit es die Umstände erfordern, müssen auch geheimdienstliche Wege gefunden werden, einige Computerexperten - notfalls auch gegen ihren Willen - ins Land zu holen.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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    sitzt als neu gewähltes Mitglied im Politbüro und hört aufmerksam zu.[/sim]

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  • Wendet sich an den Neuen


    Vielleicht möchte der jüngere Genosse die Gelegenheit nutzen, den genossen seinen Standpunkt in der fraglichen Angelegenheit darzulegen und zu skizzieren, wie er das an ihn übertragene Amt künftig zum Wohle der Volksmacht ausfüllen möchte.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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  • sehr wohl Genosse Generalsekretär. Ich möchte hiermit meine Unterstützung der Vorhaben des großen genossen Weng erklären und anregen bei der Ingenieursfrage eine Kooperation mit anderen sozialistischen Ländern anzustreben um von den jeweiligen Erkenntnissen zu profitieren. Ins besondere möchte ich das mir übertragene Amt dazu nutzen, das ein tieferen militärischen Kooperation mit den anderen sozialistischen Staaten entsteht, damit eine breite Front gegen imperialistische und aggressive Feinde wie Andro geschaffen wird.

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    ist zwar geehrt das er als neues und jüngeres Mitglied des Politbüros etwas sagen durfte aber ihn interessieren auch die übrigen Meinungen der von ihm bewunderten Genossen.[/sim]

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  • sehr wohl Genosse Generalsekretär. Ich möchte hiermit meine Unterstützung der Vorhaben des großen genossen Weng erklären und anregen bei der Ingenieursfrage eine Kooperation mit anderen sozialistischen Ländern anzustreben um von den jeweiligen Erkenntnissen zu profitieren. Ins besondere möchte ich das mir übertragene Amt dazu nutzen, das ein tieferen militärischen Kooperation mit den anderen sozialistischen Staaten entsteht, damit eine breite Front gegen imperialistische und aggressive Feinde wie Andro geschaffen wird.


    Der jüngere Genosse hat einen Vorschlag gemacht, der auf mittlere Frist zu erwägen ist. Er muß aber beachten, daß wir in dieser Frage noch nicht sehr viel erreicht haben, so daß wir zu Bittstellern würden und unser Gesicht verlieren. Die heuchlerischen Linksabweichler in der Liga würden heimlich grinsenden Gesichts uns mit ihren langen Nasen darauf stoßen, ohne es wörtlich auszusprechen, daß sie einem nicht so weit wie sie fortgeschrittenen Land helfen, weil ihr Modell des Sozialismus unserem überlegen wäre. Dabei hatten sie bloß mehr Zeit.


    Wir müssen daher Anstrengungen unternehmen, die Baupläne aus den führenden Nationen selber zu beschaffen und diesen Stand zu kopieren und überbieten. Wir sind ein großes Land mit mehreren hundert Millionen Menschen und vielen Intellektuellen. Daher können wir das dann auch selbst schaffen und können dann mit der Kooperation beginnen, wenn wir erhobenen Hauptes die Hand entgegenstrecken können.


    Ich möchte überdies wissen, wie der Geheimdienst die Möglichkeiten einschätzt, Computerfachleute aus den führenden Nationen in unser Computerforschungszentrum zu überführen ! (Etwas weniger chinopisch gesprochen: Sie zu kidnappen. ;) )


    Da wir auf dem Gebiet der Rüstung bereits eine starke Macht darstellen, gestalten sich demenstsprechende Vereinbarungen deutlich leichter: Wir müssen aber beachten, daß die glitschigen Herren Linksabweichler aus der Liga die Söhne von Huren und Schauspielern sind. Mal werfen sie sich an Dreibürgen, dann wieder faseln sie schleimige Worte gegenüber den reichschinopischen Machthabern. Lediglich die Feindschaft mit Andro ist konsistent.


    Es ist aber in jedem Falle in unserem Interesse mit den dortigen Machthabern einen Freundschafts- und Beistandsvertrag zu schließen, der Andro daran hindert, ständig seine Macht noch weiter auszubauen und uns im Falle eines Krieges mit dem reichschinopischen Westen Sicherheit verschafft.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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  • verehrter Genosse Generalsekretär, wenn ich meine beschiedene Meinung äußern dürfte dann wäre vielleicht ein Bündnis mit der Sowjetrepublik Qarastan ratsam.

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  • Kennt der Genosse die genauen Verhältnisse in diesem Land? Vielleicht sollten wir auch mal mit Zedarien reden nachdem die teuflischen Ligaverbrecher sich von uns abgewandt haben.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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  • Genosse Generalsekretär meinen Informationen zu folge gibt es signifikante Vorkommen der seltenen Erden in der SR Qarastan. Das sollten wir im Auge haben und ein Handelsabkommen mit der SR aushandeln.

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  • Also Seltene Erden haben wir selber zu Genüge*, Genosse; wichtig wäre eher ein effizienterer Abbau, damit sie umgehend den Produktionsbetrieben zur Verfügung stehen.


    [simoff]* RL werden in China rund 97 % der Weltproduktion an Seltenen Erden gewonnen. Selbst wenn man das nun auf West und Ost aufteilte, müsste Xinhai davon wirklich genug haben. ;)[/simoff]


    Was nun die "Einfuhr" von Experten anbelangt, so sollten wir unsere "Suche" zunächst auf West-Chinopien, Andro und Téngóku konzentrieren. Die Methoden zur "Wohnsitzveränderung" sind per Auto oder Schiff einfacher zu bewerkstelligen als per Flugzeug, ganz abgesehen von Sprache und kulturellen Punkten.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • Nun werte Genossen, wann wollen wir dann mit unseren Umsiedelungsprogrammen starten?

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    Einmal editiert, zuletzt von Hu Jiabao ()

  • Meiner Meinung nach sofort, damit schnell Ergebnisse erzielt werden können.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • Zitat

    Genosse Generalsekretär meinen Informationen zu folge gibt es signifikante Vorkommen der seltenen Erden in der SR Qarastan. Das sollten wir im Auge haben und ein Handelsabkommen mit der SR aushandeln.


    Zitat

    Also Seltene Erden haben wir selber zu Genüge*, Genosse; wichtig wäre eher ein effizienterer Abbau, damit sie umgehend den Produktionsbetrieben zur Verfügung stehen.


    Der Genosse Wu hat Recht, er ist ja auch Ingenieur, wenn ich mich richtig erinnere (zumindest das RL-Vorbild), und sollte das wissen. Ist unser Abbau denn zum gegenwärtigen Zeitpunkt ineffizient Genosse Wu, oder ist er einfach nur ineffektiv? Welche Maßnahmen können wir ggf. treffen, um die quantitative Bereitstellung und den Transport zu beschleunigen?


    Ansonsten sollte ein Mitglied des Politbüros nach Quarastan reisen, um mit der dortigen Führung zu reden.


    Zitat

    Was nun die "Einfuhr" von Experten anbelangt, so sollten wir unsere "Suche" zunächst auf West-Chinopien, Andro und Téngóku konzentrieren. Die Methoden zur "Wohnsitzveränderung" sind per Auto oder Schiff einfacher zu bewerkstelligen als per Flugzeug, ganz abgesehen von Sprache und kulturellen Punkten.


    Auch in dieser Frage hat der Genosse Recht.


    Zitat

    Nun werte Genossen, wann wollen wir dann mit unseren Umsiedelungsprogrammen starten?


    So bald als möglich. Vorher sollten wir nur dafür sorgen, daß die Experten adäquat untergebracht werden können, damit sie sich auch einigermaßen wohl fühlen.


    Eine interessante Frage ist es, ob es sich sinnvoller gestaltet, Experten mit Familie zu entführen und ihnen zu versprechen, sie wieder zurückkehren zu lassen, wenn sie ihre Arbeit gut machen, oder ob wir Ledige nach Xinhai verbringen und sie mit schönen Frauen gefügig machen. Besagte Informatiker haben ja bekanntlich nicht das größte Geschick mit Frauen. Vielleicht werden sie unsam Ende sogar dankbar sein - sie sitzen ja ohnehin den ganzen Tag am Computer, ob sie das hier tun oder woanders ist für sie schließlich egal.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
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  • Nun was die Familien angeht, da sollten wir die Experten aus "Motivationsgründen" doch von ihnen isolieren. Das birgt aber auch einige Risiken in sich.

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  • Wir müssen aber beachten, daß geistige Arbeit eine Arbeit ist, zu der man sich nur bedingt zwingen kann, daher müssen besagte Wissenschaftler ein angenehmes Umfeld vorfinden in dem ihre Bedürfnisse befriedigt werden und das betrifft auch ihre sozialen und sexuellen Bedürfnisse. Daher wäre es am besten, sich von Anfang an auf ledige Waisen zu konzentrieren oder Menschen mit nicht so ausgeprägten Sozialkontakten. In den anderen Fällen müssen wir derart vorgehen, daß wir es schaffen, die Wissenschaftler anderweitig zu motivieren, indem wir ihnen etwas versprechen, falls sie bestimmte Leistungen erbringen.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
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