Sofern sich die Große Partei nicht scheut, etwagige Mitbewerber bei den Wahlen zuzulassen und dafür in ganz Chinopien aufzutreten, sehe ich in der Hinsicht keine Probleme. Im Gegenteil würden sicher viele eine Wahl mehr begrüßen. Vielleicht stammt der nächste Kanzler dann ja aus der Großen Partei.
Generell bedürfen die politischen Strukturen der generellen Verhandlung, aber in XInhai galt das demokratische Prinzip, dass durchaus andere Parteien gegründet hätten werden dürfen. Daran werden wir uns auch in Zukunft halten, und mit ejder anderen Partei im Inetresse des Volkes tiefgreifend zusammenarbeiten. Bisher ebstand jedochd er Wunsch und das Verlangen nach eienr weiteren Partei nicht, da die Kommunistische Partei eins ist mit der Volksmacht und alle Chinopen in Xinhai vertritt.
In Bezug auf die Streitkräfte wird sich niemand von uns einer Koordniation in den Weg stellen. EIne Verschmelzung müssen wir zu diesem Zeitpunkt aber ablehnen, da dies weder mit der Ehre der unbesiegten Volksarmee und ihrer Soldaten zusammengeht, anderweitig würde es so aussehen, als handele es sich um eine besiegte und kapitulierende Streitmacht von Feiglingen, zum anderen müssen wir die Interoperabilität der verschiedenen chinopischen Streitkräfte stark bezweifeln, sodass zunächst eine gemeisname Strukturreform einsetzen muss. Solange dies nicht geschehen ist, sind drei starke zusammenarbeitende, aber separate Streitkräfte besser als eine einzige halb zusammengewürfelte ohne Zusammenhalt und Identifiktation.
Jedoch wäre als erster Schritt der notwendigen Strukturreform denkbar und von unserer Seite angedacht, ein paritätisch zusammengesetzes militärisches Kommando einzurichten, welches im Konfliktfall die operative Koordination der Streitkräfte übernimmt, und in Friedenszeitendiejenige von Technologietranfer usw.
Zitat
Huangzhou dagegen sollte Tengoku gehören, da gebe ich Ihnen völlig recht und anders ist es auch nicht akzeptabel.
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Will schon in alter Wen-Cheng-Chang-Manier den Zeigefinger heben, kann sich dies aber im letzen Augenblick doch noch verkneifen.[/sim]
Huangzhou ist eine chinopische Stadt, bevölkert und gegründet von Chinopen. Daaher ist es unsere Aufgabe, die Stadt zu befreien und zu befrieden. Die Ténge haben wie die Meltanier lange genug versucht, unser Volk zu versklaven. Da ist es nur gerecht, wenn sie als Entschuldigung und kleine Entschädigung ihre Hilfe schicken, um das Ziel zu erreichen, uns aber Huangzhou überlassen.