Beiträge von Wu He Xie

    Das ist ein guter Vorschlag des Genossen Kanzlers. Auch in Bezeichnungen sollten die Besonderheiten unseres stolzen Volkes vollständig dargebracht werden. Stimme des Volkes halte ich allerdings in der Verfassungskonstruktion nicht ganz für passend, da der "Premierminister" ja nicht direkt von der gesamten Volksmacht gewählt wird, sondern von den Vertretern der Bundesstaaten. Daher sollte man vielleicht etwas aus seinen direkten Aufgaben herausarbeiten. Zuallererst ist er ja der Vorsteher des Exekutiv-Yuan und der gesamten Bundesverwaltung. Hier gäbe es also zwei Möglichkeiten: Vorsitzender/Vorsteher/Präsident des Exekutiv-Yuan* oder Vorsteher/Vorsitzender/Präsident der (Staats-) Verwaltung.


    [simoff]* In Taiwan ist es der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen..[/simoff]

    Da in Xinhai die Regierung im Auftrag und mit vollem Einverständnis der Volksmassen und der Werktätigen führt, bleibt es bei uns eins, ob es eine oder zwei Kammern gäbe. Allerdings ist dies ja nicht überall gegeben, sodass sich dies dann mit zwei Kammern auch noch potenzieren würde. Daher plädieren wir im Sinne des Volkes zunächst für eine Kammer aus den Vertretungen der administrativen Organe. So wird auch der Prozess auf Augenhöhe unterstrichen. Sobald sich die Situation ändert, kann über eine weitere Kammer nachgedacht werden, sofern dann eine angemessene Repräsentation der einzelnen Staaten gesichert ist.

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    Entsprechend regelt man den letzten Smalltalk und die Notwendigkeiten und macht sich dann auf den Weg zum Flughafen, von wo aus die Reise der Delegationen nach Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. geht.[/sim]

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    Mitten in dem Gespräch tritt plötzlich ein Uniformierter ein und überbringt Wu einen Zettel, welchen dieser sich durchliest.[/sim]


    Sunya hat uns zu einer Konferenz über die chinopische Frage Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.. Daher würde ich daran denken, unser Gespräch auf eben jener Konferenz im größeren Rahmen fortzuführen. Stimmt mir der Genosse Kanzler da zu? Wenn dem so ist, könnten wir gemeinsam aufbrechen.

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    Der Zeigefinger erhebt sich, doch aus unerfindlichen Gründen bleibt Wu im gegensatz zu den sonstigen xinhainesischen Tiraden sehr gelassen.[/sim]


    Das ist für den Genossen Long auch gar nicht verkehrt, würde er doch durch meine Belehrung eine andere Sicht der Dinge zulassen müssen. Aber für Streitereien wird es noch genügend Zeit geben.

    Die Große Volksrepublik mit der Großen Partei an der Spitze der revolutionären Klassen der Volksmacht kann den Worten des Genossen Sun viel abgewinnen. Aber ich möchte hier bekräfitgen, dass zu diesem zeitpunkt kein chinopischer Staat einen anderen zu vertreten vermag. Die demokratische Herstellung der Einheit kann nur auf vollständiger Augenhöhe gleichberechtigter Partner innerhalb des Vaterlandes geschehen. Dass dazu notwendig ist, verschiedene Ansprüche nach genauer Analyse der Lage fallen zu lassen oder aber auch neu aufzustellen, gehört zu den Parametern, welchen Xinhai in diesen Verhandlungen folgen wird. Für uns ist - wie bereits dem Kanzler des Gelben Reiches mitgeteilt - unausweichlich,dass die demokratisch immer wieder gewüsnchten und bestätigten Errungenschaften der xinhainesischen Bevölkerung erhalten bleiben. Dazu gehört auch, dass uns und auch den anderen Staaten ausreichende Mittel zur Bekämpfung von Kriminalität und Subversion im inneren und eigenverantwortlichen Einsatz erhalten bleiben. Hierzu wurden in den Gesprächen mit Chisong Dêzain erste Maßnahmen und Möglichkeiten erörtert.


    Wirn sind daher gespannt auf die weiteren Vorschlägen aus Sunya, ob diese zustimmungwürdig sind oder ob notwendige Nachbesserungen vorgenommen werden müssen, damit dem Volk eine wirkliche Einheit gegeben werden kann statt einer einer Unterdrückung seiner Interessen.

    Der Genosse Kanzler sprechen schlaue Worte, ganz so wie man es mir zugetragen hatte. Allerdings gehen sie in einigen Punkten an der Realität hier in Xinhai vorbei. Unter anderem ist die Volksarmee, dabei vor allem das Heer, als Institution stark in den demokratischen Wirtschaftskreislauf eingebunden. Jede Veränderung hier und wir haben unabsehbare Folgen für die Stabilität des gesamten Kontinentes. Auch aus diesem Grunde können wir einer vollständige Vergemeinschaftung der Volksarmee unsere Zustimmung nicht geben. Darüber hinaus ist die Volksarmee die Sicherung der demokratischen Staatsordnung Xinhais und kann als solche naturgemäß im Inneren nur den Staatsorganen Xinhais unterstehen und einegsetzt werden. Dass es im Äußeren natürlich aufgrund der Bundespflicht ein gemeinsame strategsiche Vorgabe geben wird, dies ist genauso klar und von uns auch nicht zu bemängeln, sofern aufgrund der Struktur der Einsatz gemeinsam beschlossen wird oder aufgrund eines Angriffs auf das Vaterland erfolgt.


    Die Gelder waren bisher bereits vorhanden, und werden es auch wohl dann sein. Einnahmeverluste für die Staaten sehe ich nicht auf sie zukommen. Andererseits ergeben sich Einsparungen von ganz alleine: die gegeneinander gerichteten Systeme können abgebaut werden, aus drei Außendiensten wird einer, und, und, und.


    Jedoch, um den weisen Worten nicht gänzlich ablehnend gegenüberzustehen, wäre es eine Überlegung ... so wurde mir zugetragen, dass es im Medianischen Staat das System gibt, dass die Heere einzelstaatlich bleiben, während Luftwaffe und Marine zusammengelegt worden sind. Etwas Ähnliches würde sich wohl gehen lassen. Natürlich sofern zuvor in einer Übergangszeit die strukturellen und technischen Grundlagen geschaffen worden sind. Aber beim Heer, welches wie gesagt, der Hauptpunkt meiner vorhergehenden Argumentation ist, ist dies auf absehbare Zeit nicht möglich.

    Sofern sich die Große Partei nicht scheut, etwagige Mitbewerber bei den Wahlen zuzulassen und dafür in ganz Chinopien aufzutreten, sehe ich in der Hinsicht keine Probleme. Im Gegenteil würden sicher viele eine Wahl mehr begrüßen. Vielleicht stammt der nächste Kanzler dann ja aus der Großen Partei.


    Generell bedürfen die politischen Strukturen der generellen Verhandlung, aber in XInhai galt das demokratische Prinzip, dass durchaus andere Parteien gegründet hätten werden dürfen. Daran werden wir uns auch in Zukunft halten, und mit ejder anderen Partei im Inetresse des Volkes tiefgreifend zusammenarbeiten. Bisher ebstand jedochd er Wunsch und das Verlangen nach eienr weiteren Partei nicht, da die Kommunistische Partei eins ist mit der Volksmacht und alle Chinopen in Xinhai vertritt.


    In Bezug auf die Streitkräfte wird sich niemand von uns einer Koordniation in den Weg stellen. EIne Verschmelzung müssen wir zu diesem Zeitpunkt aber ablehnen, da dies weder mit der Ehre der unbesiegten Volksarmee und ihrer Soldaten zusammengeht, anderweitig würde es so aussehen, als handele es sich um eine besiegte und kapitulierende Streitmacht von Feiglingen, zum anderen müssen wir die Interoperabilität der verschiedenen chinopischen Streitkräfte stark bezweifeln, sodass zunächst eine gemeisname Strukturreform einsetzen muss. Solange dies nicht geschehen ist, sind drei starke zusammenarbeitende, aber separate Streitkräfte besser als eine einzige halb zusammengewürfelte ohne Zusammenhalt und Identifiktation.


    Jedoch wäre als erster Schritt der notwendigen Strukturreform denkbar und von unserer Seite angedacht, ein paritätisch zusammengesetzes militärisches Kommando einzurichten, welches im Konfliktfall die operative Koordination der Streitkräfte übernimmt, und in Friedenszeitendiejenige von Technologietranfer usw.


    Zitat

    Huangzhou dagegen sollte Tengoku gehören, da gebe ich Ihnen völlig recht und anders ist es auch nicht akzeptabel.


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    Will schon in alter Wen-Cheng-Chang-Manier den Zeigefinger heben, kann sich dies aber im letzen Augenblick doch noch verkneifen.[/sim]


    Huangzhou ist eine chinopische Stadt, bevölkert und gegründet von Chinopen. Daaher ist es unsere Aufgabe, die Stadt zu befreien und zu befrieden. Die Ténge haben wie die Meltanier lange genug versucht, unser Volk zu versklaven. Da ist es nur gerecht, wenn sie als Entschuldigung und kleine Entschädigung ihre Hilfe schicken, um das Ziel zu erreichen, uns aber Huangzhou überlassen.

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    Verabscheidet sich und verlässt den Raum, um wieder nach Huangzhou zu reisen und den offiziellen Geschäften nachzugehen.[/sim]


    [simoff]Wohin du möchstest und wohin es zu den WÜnschen des Genossen passt. ;)[/simoff]

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    Mittlerweile sind auch des Kanzlers Yakbuttertee und Reis gereicht worden.[/sim]


    Diesen Androsen muss mal mal Manieren beibringen. Bedrohen sie doch einfach unser friedliebendes Volk, weil wir die Verbrechen des Imperialistenregimes der Weltöffentlichkeit aufgezeigt haben. Auch das Huangzhou auf den téngischen Insel darf man nicht einem faschistischen Unterdrückungsregime, welches mit christlichen Fanatikern händeln will, überlassen! Die Befreiung der Stadt ist eine gesamt-vaterländische Aufgabe, zu deren Erfüllung wir unseren Beitrag leisten. Der werte Genosse neben mir ...


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    Neigt den Kopf leicht gegen Hu Jiabao.[/sim]


    ... ist Hauptmann der stolzen Volksarmee, Genosse Hu Jiabao. Das Politbüro des ZKs der Großen Partei hat ihn vor kurzem zum Vorsitzenden des Nationalkomitees zur Befreiung Huangzhous aus der imperialistisch-kapitalistischen Besetzung durch die Southern Confederation ernannt. Er wird in diesem Punkte bestimmt gerne weiter beraten.


    Aber um noch einmal ganz konkret auf den Plan Groß-Marschalls Liu Qi zurückzukommen: Da sowohl das in Xinhai wirkende Gesellschafts- und Wirtschaftssystem als auch die politische Vorrangrolle der Kommunistischen Partei als Vertretung der Werktätigen und der anderen revolutionären Klassen und der Volksmacht in immer wieder aufkommenden Äußerungen und Abstimmungen des Volkes überwältigend von diesem in demokratischer Selbstbestimmung bestätigt worden sind, ist es mir ein großes Anliegen dem Genossen Kanzler den bestehenden Wunsch des Chinopischen Volkes in Xinhai mitzuteilen, dass eine Vereinigung unseres Vaterlandes auf Augenhöhe keinerlei Einschränkungen oder Veränderungen an den genannten revolutionären Errungenschaften mit sich zu bringen hat.
    Dies gilt ebenso für den Status der glorreichen Volksarmee als Beschützer des Volkes und als Antreiber der Revolution. Eine Vereinigung auf Augenhöhe bedeutet hier für uns, dass die Armee gleichberechtigt neben den Streitkräften des Westens weiterzubestehen hat und diese gemeinsam das Vaterland schützen.


    Sofern diese für das Glück Chinopiens sinnvollen Forderungen erfüllt sind und wir die vom Volke gewünschte Zusage erhalten, dass man gemeinsam alle notwendigen Schritte unternehmen wird, um ganz Chinopien dieser Einigung zu unterziehen, ja dann können wir erste Schritte einleiten, welche uns alle zum allerhöchsten Ziel bringen.

    Nun unsere aktuelle Lage ist angespannt. Nach den Kämpfen in Ribir haben sich die Reste nach Almachistan gerettet. Knapp 20 Mann, kaum Waffen oder Munition. Wir haben uns nun dazu entschlossen, einen rein almachischen Befreiungskampf zu führen. Daher die Umbenennung in VKFA(W).
    Derzeit sind wir sicher, da wir im Tartastangebirge leben. Aktionen können wir derzeit eher weniger starten, da wir sonst entdeckt werden könnten.


    Ich danke dem Genossen.


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    Nachdem der Adjutant die Anwesenheit Hus gemeldet hat:[/sim]


    Ich werde den Genossen nun der Aufischt des Genossen Hauptmann Hu Jiabao überantworten. Mit diesem wird er alles weiter bereden können.


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    Lässt Hu rufen.[/sim]

    Die Wünsche werden bald gereicht.


    Das sind weise Worte, die gesprochen worden sind. Die Einheit usneres Volkes und unseres Vaterlandes ist das höchste Ziel der Werktätigen, der anderen revolutionären Klassen und der Partei, welche sie alle vertritt. Der große Genosse Liu Qi, welcher so stark für dieses Ziel gearbeitet hat, dass er vor Erschöpfung krank wurde, hat einiger Zeit einen so Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. formuliert. Die Kränkung, die die hinterhältige Ablehnung dieses ... dieses ... Prinzen in jedem aufrichtigen chinopischen Patrioten ausgeslöst hat, ist nicht in Worte zu fassen. Gestandene Menschen haben geweint vor Trauer und Zorn. Aber dieses fortschrittliche Angebot besteht weiterhin.