Beiträge von Usha Bishen

    Das sind ja ausgezeichnete Neuigkeiten.


    Ich nehme an es ist noch unklar wie sich Groß Chinopien international positionieren wird? Ein Spagat zwischen Imperialchinopischer und Rotchinopischer Wirtschafts- und Machtpolitik wäre sicher so interessant wie sinnlos. Wie denken Sie darüber?

    Was uns als Nachbarn natürlich sehr interessiert: Wie bewerten Sie die Gespräche bis dahin? Gibt es maßgebliche Meinungsverschiedenheiten oder läuft es in der Tat besser als von uns erwartet?

    [sim]

    Aus der Liga erreicht Sunya ein Schreiben (wenn etwas über die Konferenz durchgesickert ist, weiß ich gerade gar nicht ;) )[/sim]


    Sehr verehrte Genossen und Nachbarn,


    die Presse der Liga ist Interviews mit den Beteiligten der Konferenz interessiert. Natürlich sind wir bereit im Vorfeld die Interviewfragen mit den Beteiligten abzustimmen.
    Wir hoffen, dass sie Verhandlungen erfolgreich verlaufen und wünschen dabei alles gute.


    Usha Bishen

    Sehr geehrte Genossen,


    wir möchten unsere Freunde im Osten Renzias darüber informieren, dass die Liga mit den Republiken der Großsergei verhandelt um ein Verteidigungsbündnis zu etalbieren.


    Mit freundlichen Grüßen
    Usha Bishan

    [sim]

    Würde sich ja nun nackt ausziehen oder spastisch husten wie andere Leute es pflegen wenn sie sich ignoriert fühlen aber schreibt dann lieber ... äh handelt dann lieber doch in einer etwas längeren Zeile aus Respekt für den Gegenüber und guckt auf ihren PDA[/sim]

    Ja, wirtschaftlich ist die Liga eher eine geplante beziehungsweise gelenkte Marktwirschaft mit zentraler Ressourcenkontrolle.
    Das ist auch das was uns an Xinhai stört, dennoch sind es Brüder.


    Außenhandel im großen Stil sind auch bei uns Staatsangelegenheit.

    Die Zerschlagung der Sergei ist dem versuchtem Putsch Achmet Süleymanns und dem benötigtem Zugriff auf die Volksrepublik geschuldet.
    Bis dato versuchen wir den Malik der Großsergei ausfindig zu machen, der Usurpator Süleymann ist ebenso unauffindbar und vermutlich auf der Flucht.


    Mit der Nachfolgerepublik Raplien und der Zedarischen VR hat der sozialistisch/kommunistische Block nun allerdings vorerst Zugriff auf unerschöpfliche Rohölkapazitäten.


    Wir versuchen nun Harnar zu stabilisieren und einen Konflikt der ZVR mit Dreibürgen um Jerusalem zu verhindern.


    Mit der anderen Großmacht auf Harnar, Dreibürgen, versuchen wir ein Abkommen zu schließen das dort den Frieden erhält.
    Als größte Gefahr für eine Stabilität in Harnar und Renzia sehen wir Andro an aber nicht als reale Bedrohung für die Existenz der Liga.


    Nun, eine Verhandlung zwischen den Parteien ist doch eine gute Sache. Im Falle einer gesamtchinopischen Zukunft ist eine Fusion der Parteien doch ohnehin die einzige Lösung oder sehe ich das falsch?

    Wir haben bewusst eine Marine die nicht darauf ausgelegt ist andere Länder nicht attackieren zu können. Wir haben keinerlei Flugzeugträger oder amphibischer Angriffsschiffe.
    Ebenfalls sind unsere Bodentruppen darauf ausgerichtet unser Land zu verteidigen.


    Wir befinden uns andererseits mit der Demokratischen Volksrepublik Xinhai in Verhandlungen. Wir teilen zwar nicht alle Ansichten der dortigen Führung aber gewisse Schnittmengen sind natürlich vorhanden.
    Wirtschaftlich ist unser Land ausgerichtet Autarkie zu gewährleisten und trotzdem dem Volk Wohlstand zu gewährleisten. Auch hier finden gerade Verhandlungen mit der DVX statt um eine Kooperation zu schaffen. Selbstverständlich hätten wir da auch gerne Sunya beteiligt und werden den Abgesandten der DVX darauf ansprechen ob eine Kooperation mit Sunya erwünscht ist.


    Wir konzentrieren unser Engagement derzeit auf Harnar auch weil wir nicht vorhatten uns in die Angelegenheiten Chinopiens zu tangieren. DIe Regierung in Imperialchinopien hat jüngst erst Gesprächsangebote verstreichen lassen weswegen wir kaum weiter davon ausgehen können, dass das Regime in Imperialchinopien für deas chinopische Volk spricht.


    Wir würden gerne eine weitgehende Zusammenarbeit von Sunya und Xinhai sehen aber das ist nicht unsere Angelegenheit, das möchte ich ausdrücklich betonen.


    Bei Lieferungen an Xinhai und Sunya sehen wir vor allem das Problem, dass Imperialchinopien eine Flotte besitzt die Tanker einfach und umfangreich abfangen könnte.

    [sim]

    Mit zur Besprechung nimmt Usha nur einen Dolmetscher für Geschäftschinopisch, da ihres nicht so sicher ist und nur für normale Unterhaltungen reicht sowie ein Aktenkoffer.[/sim]

    [sim]

    In traditioneller ashokischen Kleidung tritt Usha auf das Rollfeld und begibt sich mit ihrer Begleitern auf die Funktionäre und den Staatspräsidenten zu den sie auch (natürlich) als erstes begrüßt.[/sim]


    Namaste Genosse Präsident.
    Ich fühle mich sehr geehrt durch den festlichen Empfang.

    Genossen des Ostens!


    Der Komissar für Äußere Angelegenheiten zeigte sich von der Nachricht erfreut und versicherte zu jeder Zeit einen Termin ab morgen frei zu haben. Zu diesen Stunden ist er noch in einer Konforenz mit sozialistischen Brüdern aus dem was die längste Zeit das naufalitische Reich gewesen sein sollte!


    Frank Isara freut sich darauf, die Genossen der Delegation der Demokratischen Volksrepublik Xinhais in Ashoka zu begrüßen.


    Botschafterin
    Usha Binshen