wandte seinen Blick an denselben
Beiträge von Cord Sieveking
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Guten Tag Frau Vermehren - von meiner Seite aus nicht, wie es bei Herrn Eisenbieg aussieht, vermag ich nicht zu sagen.
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Habe verstanden.
Wobei wir, was die Schulgelder angeht, ja in der "glücklichen" Lage sind, daß das direkte Ausland dafür praktisch nicht erreichbar sind und dort in jedem Fall Wohnraum gemietet werden muß oder eine Unterbringung in Internaten stattfinden stattfinden. Aber man kann ja ggf. auch für die Bessergestellten einen Zuschuß vorsehen, in diesem Falle eben geringer.
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Denn man tau und up Weddersehn!
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Die Freude ist ganz meinerseits, ich werde mir sicher dafür Zeit nehmen können.
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Naja, das ist bedauerlich, wenn Sie solche Erfahrungen machen mußten, aber ein paar Spinner gibt es ja immer. Ein Massenphänomen ist das in unserer Stadt zum Glück aber ganz sicher nicht, wir hatten ja schon zum Mindesten eien Juden zum Bürgermeister.
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Ich weiß natürlich, wer Sie sind, unsere Stadt ist ja nicht sehr groß, Herr Eisenbieg. Was ich allerdings nicht so genau weiß, ist, ob Sie Bürger unserer Stadt sind oder nach wie vor korischer Bürger, darüber sind unterschiedliche Geschichten im Umlauf.
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Diese Einladung nehme ich gerne an. Wobei "Haß" doch hoffentlich in unserer liberalen Stadt kein großes Problem darstellt!?
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Guten Tag. Ja, bitte?
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Herr Bürgermeister?
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Nun, denn bedanke ich mich für das Gespräch, es ist jedenfalls sehr erfreulich, wenn sich Menschen fragen, was sie für ihre Stadt tun können.
Wäre dann alles besprochen, oder kann ich umgekehrt noch etwas für Sie tun?
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Also wir können zur Zeit jeden Pfennig gebrauchen und sind entsprechend dankbar für freiwillige Unterstützung und Iniative in privaten Organisationen, allerdings - auch wenn ich als Kaufmann in dieser Frage sicher kein Experte bin - war doch der "Judenpfennig" meines Wissens eine mancherorts vorhandene Sonderabgabe, die Juden zu entrichten hatten, um Schutz und Bleiberecht zu erlangen. *)
Die Vorstellung einer - wenn auch freiwilligen - "Judensteuer" verträgt sich in meinen Augen nicht mit der verfassungsmäßig verbrieften Vorstellung unserer Stadt, daß alle Bürger gleichberechtigt sind und gleiche Rechte und Pflichten haben. Daher möchte ich bitten, auf alles zu verzichten, wodurch sich der einzelne Jude einem Zwang unterworfen sehen könnte, eine Sonderabgabe zu entrichten oder der Eindruck entstehen könnte, die Stadt erwarte von ihren jüdischen Bürgern mehr Steuern als von allen anderen.
Von einem Spieler wurde allerdings die Frage aufgeworfen, ob dergleichen in den MNs überhaupt existierte bzw. von ihm abgelehnt. Das soll hier in diesem Thread aber eindeutig nicht geklärt werden.
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Nahm selbst Platz und bot abermals an, Platz zu nehmen, sodann wiederholte er die Frage ob er etwas anbieten könne, dann kam er zur Sache
Wie gedachten Sie, ihrer Vaterstadt helfen zu können, sie sprachen ja davon?
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Erreicht zusammen mit Miriam Marcus sein Büro - jedenfalls so sie ihm gefolgt ist.
Bite, nehmen Sie doch Platz, kann ich Ihnen etwas anbieten?
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Mein aufrichtiges Beileid, aber folgen Sie mir doch bitte in mein Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen., dort läßt sich gewiß besser sprechen. Der Wunsch Ihre Vaterstadt zu unterstützen ist sehr erfreulich.
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Das Büro des Senators für Wirtschaft und Finanzen.
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Ja, bitte.
In welcher Angelegenheit, Frau Marcus, wünschen Sie mich zu sprechen? Sind Sie unternehmerisch tätig?
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Der Wirtschaftssenator kommt zufällig des Wegs und grüßt im Vorübergehen
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Werte Kollegen, ich dachte zwar auch, daß ich auf der Liste stünde, aber meine Erklärung war dahingehend - zu meinem Bedauern - etwas undeutlich.
Meine inhaltliche Sicht der Dinge: Ja, es ist nicht so schön, wenn der Bürgerschaftspräsident 2. Bürgermeister ist, aber antidemokratische Ex-Putschisten sind auch keine bessere Wahl.
Da wir aber keine Geschäftsordnung haben, sind jedoch Herrn Schirrmeister meines Erachtens jedenfalls keine rechtlichen Vorwürfe zu machen. Ich möchte aber den Vorschlag machen, zuerst die Geschäftsordnung zu beschließen bzw. eine mögliche Abwahl oder Nichtanerkennung der Wahl rechtlich wasserdicht zu machen.
Für das weitere Gebaren gilt das allerdings nicht, die Konfession eines Antragsstellers oder dessen Abstammung ist nicht maßgeblich, Herr Al-Khatib hat hier die gleichen Rechte wie alle anderen Abgeordneten auch.
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Ich bin auch mehr Kaufmann als Volkswirt. So ein Währungskorb würde Abhängigkeiten vermeiden, hätte aber wohl den Nachteil, daß eine Kooperation nur schwer auszuhandeln ist und unsere Nationalbank dann den Kurs alleine halten müßte. Gehen wir beispielsweise mit einem bestimmten Land eine Vereinbarung ein, wäre es sicher leichter auszuhandeln, daß beide Seiten intervenieren, zumal unserer Nationalbank das wohl für das Erste wohlmöglich schwer fallen wird, den Kurs zu halten, wir haben ja keine Devisenreserve mehr usw. und sind nicht kreditwürdig. Genau diese "Abhängigkeit" bzw. damit verbundene Vorteile für die Unternehmen eines bestimmten Landes ist es wohl nicht zuletzt, die die Grundlage dafür bildet, daß eben dann zur Not der Partner vielleicht unsere Gulden kauft, um den Kurs stabil zu halten bis alles wieder in trockenen Tüchern ist - in gewissem Rahmen natürlich und so lange wir solide wirtschaften. Aber ohne Abhängigkeiten und Verpflichtunegn müssen wird das selbst stemmen.
Ich werde das veranlassen. Wie stehen Sie Privatisierungen im Schul- und Hochschulbereich gegenüber, oder soll ich das von Anfang an ausschließen? Mir schwebt in diesem Fall ein Modell vor, bei dem die Reichen eben Schulgeld zahlen müssen und die Stadt diese Kosten für bedürftige Kinder ganz oder anteilig übernimmt.
Das wäre wohl das Naheliegendste. Wobei wohl ja noch eine Einladung aus Korland vorliegt, wenn ich mich recht entsinne.