Beiträge von Maria Nowak

    Es wird nicht wundern, daß wir Sozialdemokraten die größte Perspektive mit der Volkspartei sehen, der ich hiermit auch ausdrücklich Sondierungsgespräche anbiete. Das ist auch die einzige Zweiparteienkoalition, die [reell] möglich ist. Der Ball ist jetzt bei der Volkspartei, ob sie die ausgestreckte Hand entgegennimmt. Ich glaube wir haben in der Vergangenheit noch immer das richtige Maß gewahrt.

    Meine Damen und Herren, verehrte Standesbrüder, wir haben als PiP ganz passabel abgeschnitten, dafür gilt Ihnen mein Dank.

    Mein Dank gilt allen freiwilligen Helfern für ihre fleißige Arbeit.

    Wir sind bereit und willens zusammen mit den Großbürgertum die Vorherrschaft des Adels durchzusetzen.

    Damit dürften Sie sich allgemein disqualifiziert haben, weil Ihre Partei antidemokratisch ist und sich nur für die Interessen einer winzigen Minderheit einsetzen will.

    Ich will allen unseren Wählerinnen und Wählern danken und natürlich allen Genossinnen und Genossen, die bei diesem Erfolg mitgeholfen haben, daß sie uns Sozialdemokraten mit Abstand zur stärksten Kraft gemacht haben. Damit sind wir vom lagowischen Volk berufen, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Wir werden jetzt Koalitionsmöglichkeiten ausloten. Dieses Wahlergebnis zeigt, daß die Lagowier eine moderne, soziale und gerechte Politik wollen!

    Verarschen kann ich mich selbst, daß der Sinn und Zweck eines Streikrechts darin besteht, den Arbeitskampf um gerechte Bezahlung auf eine geregelte Basis zu stellen und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Arbeitskämpfen gerade in Zeiten erhöhter Arbeitslosigkeit vor Entlassung wegen des Arbeitskampfes zu schützen, dürfte auch ohne überragende intellektuelle Fähigkeiten unschwer einleuchten.

    Wehrdienst sorgt dafür dass die ganze verweichlichte Jugend mal rauskommt und Disziplin lernt! Das schadet nicht, mir hat es auch nicht geschadet

    Keine Ahnung, bei Ihren politischen Überzeugungen könnte man was anderes denken. Also irgendwas muß da ja wohl schief gelaufen sein in ihrem Leben... Lassen Sie mich raten, einen großen Krieg, in dem sich die "verweichlichte" Jugend mal richtig beweisen kann, fänden Sie ganz "dufte".



    Völkerrechtliche Organisationen überleben leider meist nicht lange..

    Um so mehr Zeit, daß wir uns in dieser Frage engagieren, wie ich finde.

    Eine zutreffende Bemerkung uns dieses Geld fehlt dann für soziale Zwecke und Bildung und wenn ich so höre, was Experten sagen, dann sind Wehrpflichtige überhaupt nicht geeignet, heutige moderne Waffentechnik zu bedienen, weil Kriege ganz anders geführt werden als noch vor ein paar Jahrzehnten.

    Ich finde dieses Beschimpfen mittelalten Stil, nicht ganz alt, da durrften die Bürgerinnen und Bürger ja noch gar nichts sagen, sondern eher so eine zur Schau getragene Männlichkeit.


    Muß doch alles mal etwas pazifistischer und weniger chauvinistsich werden...

    Wie das dann im einzelnen in der Praxis gehandhabt wird, wird sich zeigen müssen. Aber ich lehne die Philosophie dahinter ab, wenn jemand sagt, er möchte keinen Wehrdienst leisten, dann ist das ohne Wenn und Aber zu akzeptieren. Ich bin mir sicher, es finden sich in einem so patriotischen Land wie dem useren auch so genug Soldaten.


    Aber davon ab: Es wäre sowieso besser, es gäbe auf der ganzen Welt keine Soldaten, sondern nur Frieden.

    Nein, denn der Staat "überprüft" ja, ob die individuellen Gründe gegen den Kriegsdienst "gut genug" sind, oder ob die Abfertigung "Drückeberger, muß trotzdem dienen" jemandem aufgestempelt wird.

    Nach ablegen einer Gewissensprüfung... Natürlich zwingt der Staat, denn grundsätzlich muß jeder leisten, nur im Ausnahmefall kann man befreit werden. Ein Wahlrecht sieht anders aus als mit Fragen wie "und was tun Sie, wenn Angreifer aus Dreibürgen/Andro ihre Mutter vergewaltigen wollen" und was da so alles an Psychotricks eingesetzt wird".

    Es ist halt nicht alles, was verfassungsgemäß ist sinnvoll, wobei ich nicht sehe, wie das gerechtfertigt sein soll, dass junge Männer zum Wehrdienst gezwungen werden, aber junge Frauen nicht, oder daß überhaupt jemand gezwungen werden soll.

    Genau der verkehrte Kurs! Was wir brauchen sind radikale Steuersenkungen, mehr Markt, Privatisierung von Staatsbetrieben und weitgehende Vertragsfreiheit also in einem Satz "Freiheit statt Sozialismus", das wird zu Wachstum führen, die Leistungsträger werden belohnt und soziale "Probleme" erledigen sich von selbst.

    Nein brauchen wir nicht. Das würde auf Verelendung der "Unterschicht" hinauslaufen, die sie offenbar als "Problem" ansehen. Wahrscheinlich sehen Sie dann das Verhungern dieses "Problems" als Lösung an!?