Beiträge von Malina Schulz

    Niemand braucht einen Arbeitgeber anzuwinseln, daß er ihn anstellt. Man bekommt jederzeit eine Arbeit und wird auch anständig bezahlt, wir haben keine Niedriglöhner und Tagelöhner, keine Suppenküchen, bei uns muß niemand 30 Bewerbungen schreiben, um nur Absagen zu bekommen, bei uns gibt es niemanden, der hungrig ins Bett gehen muß. Und das soll nichts wert sein?

    besorgt aus der Küche etwas Eis, in ein Geschirrhandtuch eingewickelt.


    Bitte, hoffentlich wird das nicht zu blau. Leider sind die Apotheken schon alle zu, höchstens eine mit Notdienst oder so...

    zu Heide


    Ich weiß nicht, aber es fängt mir jetzt wirklich an zu viel zu werden, wenn Du jetzt mit sowas anfängst wie "rot angemalter Faschist". Du weißt sicher, was das unter Kommunisten für eine Beleidigung ist!?


    zu Sabine


    Soll ich mal fragen, ob die in der Küche Eis haben oder so?

    Das ist schon mal ein Anfang, wir fangen an uns zu verstehen, laß das Propagandagequatsche weg und wir können uns verstehen!

    Für mich ist das kein "Propagandagequatsche" und völlig normal so zu sprechen, ich bin halt Stolz auf mein Land.


    Hatte sich unter Freunden insgeheim ja auch schon drüber lustig gemacht, selbst der staatliche Singeklub und Quatschfilme taten das manchmal andeutungsweise.

    Ich hätte es merken müssen wie Du sprichst, also jetzt nicht die Wortwahl aber die Klänge mancher Laute, obwohl du ja eigentlich ziemlich reines Hochdeutsch sprichst... Das ist jetzt wieder ein Rückschritt. Ich glaub' Dir das nicht, daß Du nie wissen wolltest, was "drüben" im Rundfunk läuft. Bei uns haben das die VFler zum Teil auch erzählt und sahen und hörten trotzdem heimlich die Auslandssender. Ich meine, daß man aus Angst nicht oft sieht oder nichts dran findet... Aber nie den Wunsch zu haben, das gibt es doch nicht!

    Naja, aber ich wußte doch, daß das die Bösen sind und wir die Guten und ich meine das hat man dann ja auch gesehen, wie sie die hungernden Leute niederprügelten. Das ist Kapitalismus/Faschismus wie er leibt und lebt.


    Ich habe kein Bedürfnis danach von jedem als ehemalige Korin identifiziert zu werden und ich werde auch nicht mehr zurückgehen, wenn das Regime nicht fällt... Was machst Du denn an der Uni? Übriegns, Eure Propagaganda ist scheiße oder unter aller Kanone, um es etwas korischer zu sagen, da ist selbst die in Korland besser. Diese affigen überpingeligen Bandwurmsätze mit tausend Titeln, da schläft man ein, bevor die Botschaft verstanden ist. Ich weiß auch jetzt nicht, warum ich diese Unsicherheit beibehalten sollte und sagen, "ich mechte mejnen, wänn se das mir erlauben", wenn ich sagen will "ich meine"

    Kann ich zwar irgendwie verstehen, mit diesem Land wollte ich auch nicht identifiziert werden, aber das ist in Dir drin, Du kannst nicht fast zwanzig Jahre verdrängen. Das ist etwas hart ausgedrückt, aber nun ja... Ich weiß, es könnte manchmal weniger Spröde sein. Gerüchtehalber hängt es damit zusammen, daß unser erster Propagandachef Jurist war. [Das ist es m.W. RL, weil Lenin Jurist war und die Propaganda in Kanzleirussisch abfaßte.]

    Für Korland bin ich das wahrscheinlich noch, oder das heißt, ich ahbe einen nordhanarischen Paß, in den ein dortiger Ort als Wohnort eingetragen ist, damit dürfte ich ausgebürgert sein. Aber ich hab den beantragt als Korland Teil von Nordhanr war. Ich weiß es nicht. Aber ich lasse mich auch nicht vor irgendeinen Propagandakarren spannen, ich kann sagen, wie es war aber bestimmt, daß die Partei davor schützt und solche Dinge.

    Mußt Du immer auf Konfrontation gehen, ich sagte nur, Du könnest ja erzählen, wie die letzten Jahre waren und die waren doch schlimm oder nicht!?

    Ach ja Du sagtest "Grenze dicht", die ist nicht nur von korischer Seite dicht. Auch deswegen sage ich, daß es Parallelen gibt. Leute einsperren ist nicht okay!

    Man kann unser Land verlassen, aber nicht sofort, die Leute sollen sich das gut überlegen, vor allem, weil dann viele wieder zurückwollen aber dann sind sie halt kapitalistisch fehlgeleitet, obwohl sie ihren Fehler einsehen, und wir müssen sie mühsam wieder integrieren.

    Zufällig hängt im Raum eine Masowienkarte auf der allerdings anders als auf der real gezeigten keine Orte in Korland und Nordhanr eingezeichnet sind..


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    Ja, weil das Gebiet so schmal ist und Korland das immer noch beansprucht ist da viel Militär. Siehst Du da den Zipfel um Thorn bei Kessin, das ist fast an der Grenze. Da brauchen wir Genehmigungen daß ihr reindürft, vor allem Heidelinde ist problematisch. Kessin ist sogar Zipfel im Zipfel und von drei Seiten mit Korland umgeben. Es stehen sogar Lautsprecheranlagen auf beiden Seiten der Grenze, weil Korland damit begann Propaganda über Leutsprecher zu senden. Korland hat sogar Propagandatafeln auf Holzmasten auf denen steht Kessin gehört zu Korland, der Kommunismus wird sterben. Aber momentan gibt es keine Lautsprechersendungen, Korland hat irgendwann damit aufeghört und wir dann auch, die waren sehr unbeliebt wegen der Lautstärke und der rückschrittlichen Propaganda. Außerdem hatten wir immer das Geefühl die richten sich mehr an Korland selbst.


    Also gut, wenn Du eine ganz ehrliche Antwort willst: Nein, das glaube ich nicht, aber höchstens vereinzelt und nicht aus wirtschaftlicher Not wie im Kapitalismus. Jedenfalls bestimmt nicht, weil der Magen knurrt und Obdachlosigkeit droht.


    Heimlich? Ich komme ursprünglich aus Kessin, von da sind es 5 Kilometer bis zur grenze, wenn die nicht dicht wäre könnte ich jeden tag zu Fuß nach Korland, die Kaisersburg I und II über den Fernsehrundfunk bekommt man mit einem nassen Handtuch rein. Ich habe es mir aber nie absichtlich angesehen, gehört nun aber auch zu meinen Aufgaben an der Uni, die gegnerischen Sender anzusehen und Berichte zu schreiben. Nun ja, also ich könnte auch so reden, wie in Korland, aber da käme ich mir irgendwie wie eine Schauspielerin vor! Du benimmst Dich irgendwie so als wärst Du schon immer im liberaleren KNH aufgewachsen, so fosch und selbstsicher, wie Du auftrittst!


    Ich weiß nicht ob das möglich ist, diese Gegend ist Sperrgebiet, weil sie eben ein Zipfel ist, der von Korland und dem KNH eingekreist ist. Wie sit das eigentlich mit Dir, bist Du offiziell noch korische Statsbürgerin? Dann eher nicht... Andererseits könntest Du ja mal schildern, wie es in Korland so zugeht und wie das mit dem Hunger und so war

    Eher wenig wenig Schminke. In Korland ist das im Alltag nicht so üblich - tut eine "anständige" Frau nicht.

    Das spielt bei uns wirklich kaum noch eine Rolle, auch wenn man es natürlich weiß, daß früher teilweise Prostituierte das taten, um mehr auf dem "Markt" wert zu sein bzw. "Kunden" zu werben. Aber Prostitution gibt es bei uns nicht mehr und ist verboten, auch nicht mehr in Nischen - Bordellstraßen und so.


    Ich muß aber sagen, Dir merkt man sehr wenig an, daß Du aus Korland stammst, mal abgesehen davon, daß Du ständig davon erzählst, wie lange bist Du denn schon im KNH?

    Nimmt einen Schluck Wodka kostet und schluckt den Rest in einem Zug. Ja, der ist In Ordnung, weich und fast wie Wasser, mir fast irgendwie zu weich, vermutlich wieder bessere Qualität.

    Nein, das ist Normalqualität, aber die Produktion von Wodka ist stärker zentralisiert, weil das Gewicht geringer ist, die findet fast ausschließlich in den Agrarbezirken statt und dort, wo das Wasser dafür gut geeignet ist. Zum Bier wäre auch noch zu sagen, daß es das beste gibt, wo man deutsch spricht, also im Rhausland und in der Gegend um Thorn - bei dem in der Gegend um Thorn würdest Du übrigens so manches finden, was Du von zuhause kennst, Braunbier zum Beispiel.

    Also ich schminke mich auch eher dezent, etwas von allem aber eher Hautfarben, etwas Lippenstift , Wimperntusche usw. Wenn wir zurück sind können wir jedenfalls mit dem Vorurteil aufräumen, daß es bei Euch alle grau rumlaufen, Du bist von uns am stärksten zurechtgemacht, was das Makeup angeht... Aber dass es so einen strukturellen Rassismus bei Euch auch gibt hätte ich nicht gedacht. Das hat mich jetzt doch etwas mitgenommen.


    Fragte sich insgeheim, warum man sich in Hautfarbe schminkt, um so auszusehen, wie man aussah brauchte man doch keine Stunden vor dem Spiegel zu verbringen... Irgendwie schien der Kapitalismus wirklich den Zenit überschritten zu haben. Der Genossin Schulz steht der Mund für eine Weile offen als sie das Wort "Struktureller Rassismus" hört


    "Struktureller Rassismus"? Ich habe das schon mal gehört, aber das macht für mich keinen Sinn, jedenfalls nicht im Zusammenhang mit unserm Land. Es ist halt einfach so, daß bei uns die Kosmetik weniger Priorität hat als im Kapitalismus, weil die Partei meint, daß das "Anmalen" ein Relikt aus dem Kapitalismus ist. Sahen wir früher noch enger, da der Kapitalismus aber so lange her ist bei uns, sieht man das jetzt entspannter. Niemand denkt da mehr an Großbürgertöchter und Prostituierte. Aber es spielt halt nach wie vor nicht die Rolle und da es nur wenige Rothaarige gibt, gibt es eben für uns auch kein großes spezielles Angebot. Aber das ist kein Rassismus... Das muß einfach mal bei der Plankommission und den Verantwortlichen in den Betrieben richtig ankommen. Ich muß aber auch ganz ehrlich sagen, daß es mir irgendwie peinlich wäre, da jetzt eine Eingabe zu schreiben, für relativ wenige Betroffene eine Plankorrektur zu erwirken. Wenn da andere Rohstoffe und Rezepturen eingesetzt werden müssen, hast Du eine Ahnung, was das für Umstellungskosten verursacht. Das ist ja nicht so wie bei Euch wo irgendjemand das als Chance betrachte in den markt zu kommen und Geld zu verdienen, bei uns muß da ein Betrieb die Produktion aufnehmen und die Investmittel müssen im Volkswirtschaftsplan bereitgestellt werden. Chemiker müssen damit beauftragt werden, die Rezepturen zu entwickeln usw. Ziemlich viel verlangt, damit ich die passende Schminke bekomme, oder nicht? Das ist auch der Unterschied, der Kapitalismus beruht auf Ich, unser System auf dem WIr!

    Meinst Du jetzt wirklich den Lippenstift oder das sonstige Makeup? Wobei ich wie gesagt rothaarig bin, entsprechend geht auch meine Haut ins Rötliche. Das könnte man in der Plankommission vielleicht wirklich mal stärker zur Kenntnis nehmen, sag' ich mal, daß so 0,5-2% der Bevölkerung bei uns rothaarig sind. Tun sie zwar rudimentär, aber leider aber nur sehr beschränkt.

    Zum Wohl!


    Nahm einen Schluck von ihrem Wein und überlegte, worüber man unverfänglich reden könnte, aber es fiel ihr nichts rechtes ein.


    Und welche Lippenstiftfarbe benutzt ihr so am liebsten? Bei mir ist das etwas schwierig, weil ich ja rothaarig bin, grüne oder blaue Lippenstifte gibt es hier nicht und ich meine, das sähe auch etwas merkwürdig..., oder? Daher nehme ich meist so irgendwas in Richtung Purpur/Magenta hatte aber auch schon ein verschiedene wärmere Rottöne. Aber wenn ich Euch für irgend etwas beneide, dann die Auswahl bei Sowas, auch wenn das nicht gerade mein bester Charakterzug ist, ich sollte mich weniger dafür interessieren.

    weist die Kellnerin an, die dann auch bald das Gewünschte bringt


    Also ich muß so offen sein, das Bier aus Deblin hat keinen guten Ruf, aber das mit den komischen Inhaltsstoffen stimmt nicht, das Wasser hier ist nicht so ideal, nicht schmutzig, einfach nicht ideal. Es war auch früher nicht besonders gut, bevor es viel Industrie gab. Aber was hier ausgeschenkt wird ist masowisches Bier Es ist insofern keine Theateraufführung, außer daß wir Euch nicht eines der Schlechtesten Biere des Landes anbieten wollten, es ist im ganzen Land verschrien!


    Aber ich würde jetzt auch sagen, vertragen wir uns lieber, sonst wird das für alle von uns nicht schön.


    denkt auch an den Ärger, den sie bekommen könnte


    Eiegentlich wollte ich ja Apfelsaft... Jetzt trinke ich auch mal erst einen Wein.

    Gerne und ihr beiden anderen?


    [think]

    Welch ein Glück daß die Brühe der Industriestadt Deblin angesichts des angekündigten Besuchs nicht wirklich in den Fässern ist - man hatte extra Bier aus der Provinz besorgt, gebraut mit echtem Hopfen und Malz für den Export. Wer masowisch versteht, kann die lobenden Worte der anderen Gäste über das Bier hören und wie anders es heute schmeckt als sonst und daß das sicher nicht aus der volkseigenen Brauerei Deblin stammt. Wobei viele es gar nicht merken, weil man hier eher sowieso Wodka trinkt, Wein ist außerhalb des Rhauslandes und der angrenzenden Regionen im Süden auch eher schwer zu haben.[/think]

    So, da wären wir, was mögt ihr haben? Vielleicht mal zuerst etwas trinken!? Selters, Kwas, Cola, Limo, Bier, Wein, Wodka, Apfelsaft?


    reicht die Karten, die aber eigentlich nur zwei dünne Blätter sind, wenigstens das sollte dieses Mal da, sein, dafür wurde im Vorfeld gesorgt.

    Der Weg führt vorbei an weiteren klassizistischen Bauten aus der Stalinksi-Ära, dann geht es vorüber an Plattenbauten, die unter dessen Nachfolger errichtet wurden, schließlich gelangt man in einen Jugendclub, der sich inmitten eines steingrauen Plattenbauensembles befindet und der äußerlich ebenso grau ist, bis auf das rote Schild "Klub Młodzieżowy" [Jugendclub] in weißer Schrift auf rotem Grund. Selbst für den dümmsten Clubgast ist an der Bluse der Genossin zu erkennen, daß es sich um eine Funktionärin handelt, auch wenn man wohl nicht sieht, wie hochrangig und an der Kleidung der Gäste dürfte auszumachen sein, daß sie Ausländer sind. Das Innere des Clubs ist mit seinen rotbraunen Vorhängen, Gardinen und Blümchentapeten für westliche Verhältnisse immer noch etwas trist, aber deutlich einladender. Es wirkt aber irgendwie etwas als sei die Zeit in den 70ern oder frühen 80ern stehengeblieben. Man betritt den Club! Die Genossin Schulzka zeigt ihren Ausweis und lächelt.


    Freundschaft! Kannst Du uns schnell wie immer placieren, Tawarysz Platzanweiser!?


    Dieser bejaht und stellt sich als Wojciech Kubicki - Student des Bauingenieurwesens - vor und placiert die Vier fensternah auf einen guten Platz, der vermutlich für Freunde des Platzanweisers oder andere Funktionsträger vorgesehen war. Daß mit dem Schnell placieren sonst überhaupt nichts war, dürften die Mädel an den Blicken der übergangenen teils lange Wartenden kaum verkennen können.

    flüstert zurück

    Naja, ich nin auch manchmal etwas zickig...


    auch wieder normal


    Nun, dann dauert es eben länger, bis man einen Friseurtermin erhält und die Beschäftigten bekommen keine oder weniger Prämie, wenn es an ihnen lag. Wenn die Plansolluntererfüllung bei den Produktionsbetrieben oder den Facharbeitern für Schneidemittelrekonstruktion - die Leute sagen bei uns um ehrlich zu sein aber auch noch Scherenschleifer - lag, dann bekommen die weniger Prämie und wenn keiner Schuld war, sondern das externe Faktoren waren, dann gibt es eben eine Art Ausfallprämie. Aber die Pläne werden bei uns eigentlich immer erfüllt...


    Verschwieg lieber, daß zur Not das Planziel nachträglich runterkorrigiert wurde, wenn es Schwierikeiten gab

    Also dann, gehen wir.


    [brief]

    Derweil dudelt es aus dem Radio


    wurden im ersten Quartal 2021 in den Betrieben unserer Republik die Pläne zum Vorjahreszeitraum wie folgt erfüllt:


    Das Volkswirtschaftliche Nationaleinkommen wuchs um 4,3%, dabei konnten die Zielstellungen im Volkswirtschaftsplan um 1,43% überboten werden. In der Land- und Forstwirtschaft kam es zu einem Anstieg von ... die die Industrie verbuchte ein Plus von... in den Bereichen der Dienstleistungen konnten... in der gesamten Volkswirtschaft Kam es zu einer Einsparung von Rohkohle in Höhe von... Die Viehbestände erhöhetn sich um... Pro Tonne Stahl konnte ... weniger Kohle und Roheisen aufgewendet werden.


    ....


    Wir Stahlarbeiter verstehen uns als Kämpfer für den Sozialismus, unser Arbeitsplatz ist ein Kampfplatz für den Frieden, indem wir die konstruktive Politik der USPAS unter der Führung des Genossen Donk ökonomisch untersetzen. Jede Tagesproduktion mehr ist Vorsprung für den Sozialismus


    ...

    Wenn wir heute 10% mehr Schweine und 5% mehr Rindviecher großziehen als vor einigen Jahren, dann ist das ein Erfolg für die Politik der Partei...


    ...


    So konnte die durchschnittliche Wartezeit für Friseursbesuche von 5 Tagen auf 4 1/2 Tage verkürzt werden, das auch durch die höhere Qualität der vom volkseigenen Scherenwerk Stahlingen gelieferten Frisierwerkzeuge...[/brief]


    Selbst Malina nimmt das nicht richtig ernst.