Beiträge von Freie Demokratische Rätejugend

    Ah, die Genossin Ministerin schickt Euch - ja, das erklärt vieles. So sagt mir mal, wie steht es denn so bei Euch nun. Wir sind ja sehr interessiert, was die Jugend denkt. Denn die die sozialistische Jugend ist die Zukunft der Welt. Stellt Euch doch mal vor, was ihr so macht. Und kommt, wir setzen uns mal dort.

    Gerdu zeigt auf eine Sitzgruppe mit mehreren Sesseln und einer Coutch

    einstimmig


    Vielen Dank Genosse Generalsekretär!


    dann nimmt man Platz


    zuerst stellt sich der Vorsitzende vor


    Melde gehorsamst: Ich heiße Stanislaw Kowalski, bin 34 Jahre alt, in der Hauptstadt aufgewachsen, und Offizier der der Grenztruppen [entscheide bitte selbst über den exakten Dienstgrad] und diene mit großem Stolz meinem sozialistischen Vaterland bei der Verteidigung unserer Friedensgrenze gegen den imperialistischen Klassengegner und Grenzdurchbrecher und Provokateure aller Art. Ich kann berichten, ohne deshalb gleich hochmütig erscheinen zu wollen, es ist natürlich auch immer ein Stück Glück dabei, daß in den Abschnitten, in denen ich bisher tätig war, noch keiner durchgekommen ist, weder von der einen noch der anderen Seite, ansonsten lese ich viel die Klassiker und auch Deine Schriften, Genosse Generalsekretär. Besuch der Militärhochschule und der Parteihochschule, zuvor diverse Tätigkeiten in der Jugendorganisation


    Danach spricht die Blonde


    Ich heiße Jurgita Domkat und bin 31 Jahr alt, ich arbeite als Diplomchemikerin im volkseigenen Chemiefaserwerk, wo ich an der Entwicklung und Verbesserung von strapazierfähigen synthetischen Stoffen mitwirke, dort produzieren wir auch Stoffe für die Armee, bsesonders wasserundurchlässige Stoffe, damit unsere Genossen Soldaten bei ihren Einsätzen stets trockene Füße haben, auch ich bin seit frühester Jugend in der Jugendorganisation und der Partei tätig, ebenso Besuch der Parteihochschule und Delegation zum Studium von meinem Betrieb. Ich bin im Norden unseres Landes aufgewachsen, an der Küste.


    Schließlich die Rote


    Mein Name ist Malina Schulz, ich bin Masowistin und Germanistin und arbeite am sprachwissenschaftlichen Institut der Universität unserer Hauptstadt, aufgewachsen bin ich in Kessin bei Thorn unweit der korisch-masowischen Grenze, wie sprookt da plautdietsch. Zur Zeit bin ich neben meiner parteilichen Arbeit mit dem spezifisch sozialistischen an unserer Sprache beschäftigt und arbeite an Schulbüchern mit, die auch sprachlich einen gefestigten Klasenstandpunkt schaffen sollen. Ich lese natürlich ebenfalls gerne, natürlich die Klassiker, die Schriften von Dir und unseren heutigen genossen, aber natürlich auch die reichhaltige und vielfältige schöne Literatur in den Farben unserer Republik. Da ich meine Armeezeit in gutem Gedenken habe, lese ich gerade ein Werk, das einer der Revolutionäre von damals und Mitbegründer unserer Armee verfaßt hat, ich muß sagen, der revolutionäre Geist den es atmet, ist sehr inspierend, nicht nachzulassen im Kampf um die Festigung und Sciherung des Sozialismus und as Voranschreiten hin zum Kommunismus. Insofern sehe ich auch meinen Arbeitsplatz als Kampfplatz für den Sozialimszus.

    Man wundert sich ein wenig, eigentlich wollte man doch zum Genossen Donk, wie von diesem erbeten, oder war jetzt doch Telmann wieder derjenige welche? Aber egal...


    Natürlich Genosse Präsident der Regierung. (nennt Ort und Regiment).


    Dann stellen sich die beiden Damen vor, die eine ist blond und Diplomchemikerin und heißt Jurgita Domkat, die andere ist rothaarig und Germanistin und Mazowistin und heißt Malina Schulz, der Vorsitzende selbst ist brünett und heißt Stanislaw Kowalski.