Cornelus sitzt in seinem Arbeitszimmer , die schlechten Machrichten aus Nordharnar reissen nicht ab, Er ist sehr besorgt, erst dasVerbot der valsantischen Kirche, dann das Überlaufen der dortigen CKS-Filiale, jetzt die Verhaftung seines Bruders.
Beiträge von Cornelus Franz Alois von Weissenberg
-
-
Der Weihbischof bereitet die Weihnachtsmesse vor.
-
Die katholischen Abgeordneten stimmen einhellig mit JA.
-
Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
-
Hört sich das schöne Lied dann geht er auf die Lehrerin zu, auch ihr reicht er die Hand zum Kusse.
Ich danken Ihnen Frau Lehrerin und ich Danke Euch für das schöne Lied.
Für diejenigen die gern mit Schneebälle auf Gottesmänner werfen, Obacht , so mancher wirft zurück.
Er lächelt spitzbübisch und folgt dann dem Herrn Hauptlehrer.
-
Richtet seinen Hut und reicht die Hand zum Kusse.
Gelobt sei Jesus Christus, Herr Hauptlehrer. Sie gestatten?
Noch bevor der arme Hauptlehrer reagieren kann, bückt sich Weissenberg und formt drei Schneebälle. Jene befördert er zielgerecht in Richtung der Lauselümmel.
Verzeihen Sie Herr Hauptlehrer, aber bei zwei Brüder, muss man sich zu wehren wissen. Die Lümmel haben nun gelernt das man a schaut wo man hinwirft und b einen Gottesmann nicht ohne Folgen trifft. Bestrafen Sie die Lümmeln nicht, wenn möglich.
-
ein paar ältere Schüler werfen mit Schneebällen, ganz in der Nähe von Baranowski und Käthe
Steigt aus und bekommt als erstes einen Schneeball an den Hut.
"SO" Gehe mal auf "Bevölkerung ein, hat halt einer der Schneebälle sein Ziel verfehlt."SO"
-
Besucht das Dorf und die Volksschule. Er der völlig anderer Herkunft ist, ist sehr interessiert an dem was er sieht und hört.
-
Nickt recht erfreut.
Exzellenz, wollen Sie hier mit mir zu Mittag speisen? Ich habe die Einladung dazu erhalten und würde mich freuen wenn Sie die meinige annehmen.
-
Erhebt sich und schaut sich um und findet was er sucht ein Herz-Jesu-Bild. Er überreicht es dem Kanzler.
Exzellenz , es ist zwar keine Luther-Rose, aber es kommt von Herzen.
-
Hört zu nickt, lächelt.
Erfreut, sehr erfreut Exzellenz,
wenn ich es einmal ganz unbischöflich ausdrücken darf, Sie schupsen also doch keine kleinen Kinder vom Nachtopf.
Lacht darob freundlich.
Was den Eisenbieg angeht ob der Mann katholisch, ähm Ja gute Frage. Aber zu der Ihrigen Exzellenz, man trat an mich heran, ob ich mich für jenen Herrn verwenden könnte, nun das habe jetzt hiermit getan, mehr kann und will ich nicht tun.
Was den andere Punkt betrifft, würden Sie mit dem Herrn Präsident sprechen und einen Termin für mich erbeten?
-
Begrüßt den Kanzler.
Guten Tag, Exzellenz,
meine Glückwunsch und den Segen des Herrn zu Ihrer Ernennung. Ich freue mich das wir uns Kennenlernen und das einer Ihrer ersten Wege zu Uns führte.
Och glaube wir haben viel zu bereden Exzellenz.
Es gibt vieles womit ich nicht konform gehe, aus tiefster Überzeugung. Die von Exzellenz genannte Abscheulichkeiten, werden auch von mir scharf bekämpft. Ich bin und war nie das ,was man heuer als so genannten liberalen Priester bezeichnet, ich bin ein Vertreter der alte Mutter Kirche.
Ich möchte Exzellenz ein Angebot unterbreiten, Exzellenz wissen ich bin eine Kore, lebe aber ewig im lande und mein Bruder ist der Beichtvater des nordharnarischen Kaisers. Exzellenz rund heraus ,ich will das schlachten beenden, dazu benötige ich eine abhörsichere Leitung. Denn weder Exzellenz ,noch der der Kaiser werden direkt mit einander sprechen, aber wir Brüder, wir könnte Ihre Sprachrohre sein und die Vorschläge des anderen übermitteln und vermitteln. So Exzellenz daran interessiert wäre.
Exzellenz, ich habe noch etwas auf dem Herzen, erstens wirken Sie auf jene in Ihrer Bewegung ein die uns Katholiken Übel wollen, wir werden solange man uns un ruhe und Frieden arbeiten lässt, nicht unternehmen, dafür steht ich mit rang und Namen ein. Weiterhin, die Causa Eisenbieg, der Mann war das kleinste Rad im Getriebe und hat das muss man ihm doch anrechnen sein amt bis zum Schluss, als alle schon längst sich abgesetzt, in Pflichterfüllung gehalten. Lassen Sie ein Zeichen setzen so das das Unternehmertum und die Kaufmannschaft sehen, Fehler werden zwar bestraft aber Treue wird belohnt. Anders als Treue zum Korland, zur Heimat kann man das Aufrechterhalten des Amtes ja nicht deuten und das muss doch auch was wert sein?
Wir Katholiken sind bereit unser Scherflein, zum Wohle der Heimat und Exzellenz können mir glauben auch für mich ist das Korland zu Heimat geworden, gern betragen.
Ich meinerseits hatte immer die Gabe mit allen reden zu wollen und auch zu können, so biete ich mich als Vermittler an.
-
Er unterhält sich gerade mit Julius Senner, welcher der Beichtvater der Sturmscharen ist, als der Kanzler eintrifft. Weissenberg ist überrascht, aber auch erfreut, er kannte Schündler vorher nicht.
-
Der Weihbischof besucht die Christlichen Katholischen Sturmscharen.
-
Lacht und nickt.
Wankelmütig sind sie die Protestanten. Andererseits nur ein guter Katholik kann fest im Glauben sein.
-
Sowohl als auch, meine Tochter, der Mann entstammte dem Großbürgertum, war Protestant, dann wurde er Kommunist, also Gottloser, Bertram Prechtl hieß der Herr.
-
Hält die Hand von Gerhild.
Meine Tochter Ich versichere Ihnen, das ich mich kümmern werde. Ein Weihbischof steht nicht so im zenit wie eon Primas. Hier meine tochter pass sehr gut die Zeile eines Dichter, der uns zwar nicht mochte, sehr gut, denn die einen sind im Dunkeln und die anderen sind im Licht , dich man sieht nur die im Lichte , die Dunkeln , die seht man nicht!
Ich , neine Tochter, werde der im Dunkeln sein.
-
Der Gute war den lieben langen Tag unterwegs und hofft das seine Gaben gut angenommen wurden.
-
Der Weihbischof lässt sich anmelden.
-
Mitten in der Früh rumpelten zwei LKW durch Ortelstein. Im vorderen sass der Herr Weihbischof und hielt ein Liste in der der Hand. Man fuhr von haus zu Haus und stellte einen Sack Kohlen und einen Korb Kartoffeln, so wie einige Süßigkeiten vor die Türen der Häuser. Trotzt aller Abriegelung war es Weissenberg gelungen; Kohlen zu organisieren, nun das katholische Netzwerk funktionierte halt noch. So als war er am St.Nikolaustage, als Nikolaus unterwegs um seinen Glaubensbrüder -und Schwestern zu erfreuen. das dieser Weihbischof gute Kontakte und auch einige Marotten hatte, war ja bekannt, die Aktion überraschte dann doch.