Feiger Anschlag auf die Hauptpost
Abermals trug der Weltbolschewismus den Terror nach Korland, mit ausgekochter Heimtücke zündete die rote Brut an belebtester Stelle am 1. Mai eine Kraftfahrzeugbombe vor dem Hauptpostamt, nicht Tote noch Verletzte scheuten diese Mordbuben, die Tod und Verderben nicht nur billigend in Kauf nahmen, sondern geradezu wollten.
Ein Bubenstück mehr fügt sich in die lange blutige Reihe der Verbrechen des kommunistischen Mordens und Schlachtens.
Polizei und Regierung werden weder rasten noch ruhen, bis der Täter und die Helfer und Anstifter ihrer gerechten Strafe zugeführt sind.
In den Nachtstunden zum 2. Mai kam es folgerichtig zu zahlreichen Festnahmen und Verhaftungen in den übelst beleumundeten Gegenden.
Was man da im Bodensatze unseres Volkes an Verwahrlosung, Schmutz und Unordnung in so mancher Bolschewistenwohnung oder -kaschemme vorfand, spottete höhnisch jeder Beschreibung.
Dabei stießen die Beamten auf Rauschgift und Prostitution, alles was diese roten Nattern offiziell verdammen, selbst Unzucht mit Minderjährigen ließen sie nicht aus. Es fanden sich auch vielfältige Spuren nach Masowien und Ostdarusien, auch nordhanarische Linksextreme hatten weiträumig ihre Finger im Spiele.
Unter den Opfern des Anschlags - darunter Kinder und Frauen - befanden sich auch Ausländer. So niederträchtig sieht es aus, wenn die Roten zum Kampfe schreiten!