Beiträge von Werner Balzer

    Der unscheinbare Mann erhebt sich und schnappt sich seinen Koffer, und geht damit in Richtung einer Toilette. Eigentlich sollte er inkognito bleiben bis er die Kaserne erreicht, aber nun ist eine gewisse Planänderung erforderlich - er wird wohl versuchen müssen sich so irgendwie zu Generalfeldmarschall Balzer durchschlagen zu müssen. Während er sich in der Toilette umkleidet hört er wie die Zivilisten ein angeregtes Gespräch darüber führen was er wohl im Schilde führt..

    Das sind natürlich valide Argumente. Mir schwebt übrigens eine Beschränkung der Amtszeit auf zwei Jahre vor - wiederwählen kann man sich ja immer lassen.


    Verrat der Flak-Stellungen, Devisenschieberei in Tateinheit mit Hochverrat hört sich gut an, der soll eine lebenslange Haftstrafe absoliveren. Was die Piloten betrifft: Einige Jahre schwerer Kerker oder sowas. Das Standgericht kann ja zuerst auf die Todesstrafe erkennen, welche ich dann durch Begnadigung abmildere.


    Und die Nordhanaren die hier bleiben wollen sollen, sofern sie als vertrauenswürdig eingestuft werden, hier bleiben können - der Rest wird ausgewiesen. Und eines noch: Jeder einzelne Soldat der sich an einer nordhanarischen Frau vergeht landet auch vor einem Standgericht. Nicht dass uns der Nordhanare noch als Massenvergewaltiger darstellt oder so.

    Ich habe ihn jedenfalls festnehmen lassen und ihn in die Obhut des Ritters von Ostfeld übergeben.

    Dieser eingebildete Fatzke von Eisenbieg hat doch tatsächlich davon gesprochen dass die Monarchie nicht so schlimm ist und die Herrschaft des Geldes umgesetzt werden muss. In einer solch kritischen Zeit solche hochverräterischen Maßnahmen zu betreiben kann meines Erachtens nach nur mit einem Todesurteil enden. Wobei.. man kann ja nach dem Schauprozess "Gnade" walten lassen und ihn zu lebenslanger Haft verurteilen.


    Diese werden festgenommen und kommen vor ein Standgericht.

    Mitkommen, scheiß Mörder!

    wird der Pilot relativ aggressiv aufgefordert, dass Widerstand zum Tode führen wird, sollte klar sein

    Unterdessen rücken Sanitäter vor, um die Heimwehrmänner zu versorgen


    Bei den Einheiten der Landwehr geht ein Befehl ein dass der Gefangene arrestiert werden soll.

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    Melden Sie was das erstere betrifft dass der Abschuss der Rakete eine Demonstration war dass wir nicht davor zurückschrecken unsere Raketen abzufeuern, und dass der Treffer des Fischerbootes ein bedauerlicher Zufall war. Weiters: Ich will das Material zum Vorfall vor der Botschaft sichten.[/tel]


    Vom Telephon abgewendet..


    Der Nordhanare hat ein Ultimatun gestellt. Wir sollen die Nordhanaren im Land übergeben, dafür stoppt er bis auf weiteres seine militärischen Operationen.

    Wird langsam aber sicher ungehalten - was bildet sich dieser Fatzke ein?!


    Sie verkennen die Lage. ICH bin es der die Macht inne hat. Nicht irgendein daher gelaufener Herzog von Syffias Gnaden. Ich hatte sie eigentlich für vernünftiger eingeschätzt, nun ja, das ist ja nicht mein Problem. Ihr werdet eure gerechte Strafe erhalten.


    Zu dem Kommandeur der Gruppe gewendet..


    Herr Hauptfeldwebel, führen sie diesen Mann ab. Sollte er einen Fluchtversuch wagen ist von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Und übergeben Sie ihn an den Ritter von Ostfeld.

    Sie verkennen die Lage. Wir sind hier in mitten einer schweren Stunde, und Sie beginnen mit monarchistischen Umtrieben. Sie sollten froh sein dass ich sie zuerst in die Finger bekommen haben.

    Und drohen Sie mir nicht - ich bin der faktische Oberbefehlshaber der Landwehr. Wenn ihre Leute einen Angriff wagen sollten, dann werden sie restlos neutralisiert werden. Dafür werde ich Sorge tragen.


    Ihre Wahl - entweder sie folgen uns jetzt, oder ich muss Gewalt anwenden lassen.


    Sagt er während er seine Waffe zieht, und sie - noch - nur auf den Boden zielen lässt.

    Der Generalfeldmarschall, welcher informiert wurde und sich gleich auf den Weg gemacht hat betritt das Büro.


    Sie sind hiermit unter Arrest. Und legen Sie die Waffe weg, oder ich lasse schießen.