Ja, aber weniger im klassischen Papierbereich als für das was man so Zeugdruck oder Textildruck nennt.
Beiträge von Nathan Goldstein
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Ich gehe auch ganz gerne mal auf ein Pferderennen, jedenfalls so weit es meine Zeit erlaubt und es ist ja mehr oder weniger Nationalsport, wenn auch in aktiver Form eher nur für die, die auch das nötige Kleingeld übrig haben.
Pferde von Bekannten also...Der Kanzler glaubt ja an den Sieg von Eiswind. Ich habe offen gesagt keinen Favoriten und daher dieses mal auch nichts gesetzt...
Das freut mich... Sie machen in Druckmaschienen, wenn mich nicht alles täuscht!?
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Julius blickt durch seinen Feldstecher. Das Pferderennen fand er recht spannend, hatte er doch auf das Pferd eines Freundes gewettet .
Stand plötzlich neben Menke.
Guten Tag! Auch hier beim Pferderennen!? Vielleicht haben Sie ja DEN Tip für mich, auf was es zu setzen gilt!
Ich hoffe, das Geschäft geht gut!?
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Also Sie finden mich als Anhänger der Meinungsfreiheit begeistert.
freilich weniger, wenn ein Präludium zu einer großen Säuberungsaktion dahinter stecken mochte
Öffentliche Kritik ist doch immer etwas, das man aufgreifen kann und zum Positiven wenden. Wer meckern kann, der greift nicht zu Gewalt und Geheimaktionen.
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Auch der Unternehmer Pietsch ist neben Gattin und Tochter erschienen.
Begrüßt die Pietschs.
Guten Tag, Frau Fabrikant Pietsch. Guten Tag, Herr Fabrikant Pietsch. Guten Tag, Fräulein Pietsch Ich hoffe, Sie haben gut hierher gefunden und sind auch sonst mit allem zufrieden? Sie sind, mit Blick auf das Geschäft, gewiß auch froh und erleichtert über das Ende der Blockade!?
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Der Ge.S.A.-Beamte wird zu dem Chinopen geleitet.
Sehen Sie, das ist er!
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Ich danke Ihnen scheen![/tel]
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Nein, noch nicht, das soll im Absatz sein, den wird man öffnen müssen, wie mir scheint.[/tel]
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Nu joa er sieht so ous, oußerdem koam er joa mit ejnem Schiff von Chinopjie. Der Herr sproach zuerst so, dann sproach er aber ousjezejchnet Dejtsch. Nu er soacht, er hätte das Schreijben im Schuh verstäckt, im Absatz und da wäre ejn amtliches Wasserzejchen drouf und so, oußerdem hätte er etwas codiert uff sejnem Telephon.[/tel]
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Der Beamte kann gar nicht fassen, was um ihn geschieht.
Aus der Nationalschinopischen Republik? Und Sie verdalbern mich auch nich? Was mach ich denn jetz' bloß? Ich gloube, das ist fast mehr ein Fällchen für den Geheimdienst!
telephoniert mit der dem Innenministerium unterstehenden Sicherheitszentralbehörde
[tel]Juten Toach, wir hoabe hier ejnen, der mejnt, er sej ous Chinopie und wär in jehejmer Mission hier, er hätt e Schrejbjes bej sich vom Presidänten von Chinopje. Was sollen wir mit dem Herrn nu bloß tun?[/tel]
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Der Zöllner führte den Mann auf die Hafenbehörde, dort griff er nach dem Hörer seines Telephons.
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Der korische Zöllner hätte sich nicht allzu viel dabei gedacht, mit Migranten, die sich einen Aufenthalt erschleichen wollten, hatte man in Korland selten ja praktisch nie zu tun, wäre da nicht der berühmte Tchen Li, der ein Restaurant in Kaisersburg betrieb und auf die gleiche Weise ins Land gekommen war. Aber Hintergedanken hatte er auch so keine, denn Tschen Li war ja seinerzeit wirklich schwer erkrankt und seine Krankheit sollte sich als so schwer herausstellen, daß der Arzt ihn nicht für eine See- oder Flugreise für geeignet befand. Nachdem er zum Protestantismus konvertiert war, erlaubte man ihm angesichts seiner nach wie vor fehlenden Reisetauglichkeit zu bleiben.
Nu, dann kommen se moal mit, kennen se dänn noch loufen?
Die Story von Tschen Li ist nicht verallgemeinerungsfähig, wer Ähnliches für eine seiner IDs andenkt, muß es unbedingt vorher abklären. -
Bravo, herr Präsident, daß Sie unseren Soldaten dieses Himmelfahrtskommando erspart haben und uns allen den Galgen.
Applaudiert auf den Tisch.
Oder: Im Vorteil ganz sicher nicht. Aber ja, natürlich. -
Herr Präsident, bitte sprechen sie ein Machtwort! Bei diesem "Plan" können wir uns auch gleich aufhängen, während wir bei einem Einmarsch durch Nordhanar zumindest noch alle Verteidigungsoptionen ausschöpfen, Dreibürgen zu Hilfe rufen und den Besatzern Widerstand entgegenbringen können. Aber wenn wir jetzt drüben einmarschieren, in ein Land, das neunmal so viele Einwohner hat, eine noch viel größee Fläche und darüber hinaus die stärkere Wirtschaft, wird Nordhanar genau das als willkommene Einladung sehen unser Land zu besetzen. Ganz davon abgesehen, daß es ein Zweifrontenkrieg werden könnte. Und während wir im eigenen Land uns auskennen, wären unsere Soldaten im Feindesland im Vorteil.
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steckte sich eine Zigarette an
Zwei Großstädte mit mehren 100.000 Einwohnern in Tod und Verderben gestürzt, auch das Umland betroffen... Die Angst, daß wir genau das tun könnten, die hält sie ab! Natürlich wäre das auch unser Untergang. Aber so ist es ja auch mit den Atombomben, die Abschreckung. Man stellt dem Feind so viel Schaden in Aussicht, bis sich der Angriff nicht mehr lohnt.
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Dafür haben wir doch die Kurzstreckenraketen an der Grenze stationiert und können Bronn und Treckelhude dem Erboden gleichmachen, wenn sie angreifen und chemische und biologische Kampfstoffe einsetzen.
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Mit Verlaub! Das kann doch nicht ihr Ernst sein, Herr Kriegsminister!?
Nordhanars Nord-Süd-Ausdehnung ohne Pachtgebiet beträgt etwa 240 Meilen (1 korische Meile = 7,78 km), die Ost-West-Ausdehnung nicht 1/4 davon, wenn ich mich recht entsinne. Eine moderne Maschine hat eine Marschgeschwindigkeit von deutlich über 100 Meilen in der Stunde, da brauchen ja die Bomber aus dem letzten Loch und die Jäger gerade mal ein paar Stunden. Danach steht kein Stein mehr auf dem anderen.
Erst zerstören sie uns die Luftabwehr, dann Bodentruppen und aus.
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Nun ist er leider aber im Umfeld des Hofes aufgewachsen und er wird sich verpflichtet fühlen. Von diesen Sachen habe ich keine wirkliche Ahnung, aber irgendjemand anderes auf den Thron zu hieven, das würde Dreibüregn ja wohl auch nicht als adäquat ansehen, oder?
Es sei denn wir setzen eines der dreibürgischen Häuser in einer Nebenlinie auf den Thron oder so...