Beiträge von Tadeusz Zagórski

    Pan Marszałek,

    die Regierung erbittet Aussprache und Abstimmung zu folgendem Gesetzesvorschlag


    Prawo o wakacjach


    §1 Allgemeines

    (1) Dieses Gesetz regelt die Feiertage im Königreich.


    §2 Feiertage

    (1) Folgende Tage sind gemäß dieses Gesetzes Feiertage


    a) Nowy Rok (Neujahr) - am 1.1.

    b) Święto Trzech Króli (Heilige 3 Könige) - am 6.1.

    c) Wielki Piątek (Karfreitag) - Freitag vor Ostersonntag

    d) Pierwszy dzień Wielkanocy (Ostersonntag) - beweglich

    e) Drugi dzień Wielkanocy (Ostermontag) - nach Ostersonntag

    f) Święto majowe (Maifeiertag) - am 1.5

    g) Pierwszy dzień Zielonych Świątek (Pfingsten) - 7. Sonntag nach Ostern

    h) Dzień Bożego Ciała (Fronleichnam) - 9. Donnerstag nach Osters

    i) Święta bankowe ósmego czerwca (Nationalfeiertag 8. Juni) - am 8.6.

    j) Wniebowzięcie Najświętszej Maryi Panny (Maria Himmelfahrt) - am 15.8.

    l) Wszystkich Świętych (Allerheiligen) - am 1.11

    m) Pierwszy dzień Bożego Narodzenia (1. Weihnachtsfeiertag) - am 25.12

    n) Drugi dzień Bożego Narodzenia (2. Weihnachtsfeiertag) - am 26.12


    §3 Festtage

    (1) Festtage sind Tage festlichen Charakters die jedoch nicht als Feiertag gelten

    (2) Folgende Tage sind Festtage


    a) Święto Konstytucji (Tag der Verfassung) - am 7.3.

    b) Święto Wojska łagowskiego (Tag der lagowischen Armee) - 6.8

    c) Urodziny króla (Geburtstag des Königs) - am 4.11

    d) Wigilia (Heiligabend) - am 24.12

    e) Sylwester (Silvester( - am 31.12


    §4 Arbeitsruhe

    (1) An Feiertagen gilt allgemeine Arbeitsruhe

    (2) Davon ausgenommen sind Organe der öffentlichen Sicherheit, Krankenhäuser, Pflegeheime, Energie-Gas und Wasserversorgung, Handwerker und Apothekennotdienst, Gastronomie, Bahn und sonstige Verkehrsbetriebe, sowie Produktion die dauerhaft betrieben werden muss


    §5 Abschließendes

    (1) Dieses Gesetz tritt nach Verabschiedung durch den Reichskongress und Unterzeichnung durch die Königin zum nächsten Tag in Kraft

    Panie i Panowie,

    ich habe nie damit gerechnet eines Tages aus solch einem Anlass zu Ihnen zu sprechen. Aber es ist so gekommen. Wir stehen kurz vor einem Krieg. Die nordhanarische Reichsdiät berät zur Stunde über den Antrag, unserer Nation den Krieg zu erklären. Ich wollte wegen anderer Dinge zu Ihnen sprechen, und mich länger fassen, doch jetzt zählt nur die Nation. Die Bedrohung, ausgelöst durch vereinzelte Kräfte Nordhanars, getragen durch die faschistischen und rechtsextremen Parteien in Nordhanar, ist real! Sie stellt nicht nur eine theoretische Gefahr dar, sie stellt zur Stunde eine reale Gefahr dar! Teile Nordhanars sind bereit für eigene Interessen zehntausende Männer in den Tod zu schicken. Ich rufe die Regierung Nordhanars, insbesondere Regierungspräsidentin von Ehrenfels und Seine Majestät den Kaiser, dazu auf, diesem Treiben einhalt zu bieten. Niemand kann diesen Krieg wollen! Niemand kann ein Massensterben an Massenfronten wollen, niemand kann die Zerstörung der Städte wollen... Niemand kann ernsthaft all dies wollen! Ich reiche, erst recht in dieser dunklen Stunde, meine gesprächsbereite Hand nach Nordhanar.


    Mieszkańcy Łagowa!


    Wenn die Gefahr steigt, stehen wir zusammen. Geeint, als Nation, als Volk. Wie die Jahrhunderte zuvor stehen wir geeint der Bedrohung entgegen. Unsere Vorväter zeigten es uns, im Notfall werden wir ihnen folgen! Niemand will diesen Krieg, doch wir sind bereit zur Verteidigung des Vaterlandes zu handeln wenn die Not dies bedingt!


    Bardzo dziękuję

    Ergeben, Marszałek? Und uns damit der unberechenbarkeit des bajarischen Königs unterwerfen?

    Ein Angriff scheint seitens Nordhanar wohl derzeitig keine Option, aber wir müssen auf alles vorbereitet sein. Zum Thema Wehrpflicht... meine Regierung plant, diese wieder einzuführen

    Die Regierung plant derzeit, nach der in kürze stattfindenden Pressekonferenz, die Entwicklung in Nordhanar abzuwarten, sollte sich die Lage dort beruhigen, wird Minister Bednarski den nordhanarischen Amtskollegen kontaktieren, sollte sich die Lage nicht beruhigen, könnten Sie ins Spiel kommen, majestat, dann muss die Lösung des Problems auf die höhere Ebene verlagert werden, und dadurch dass ich mit der Frau von Ehrenfels keine Basis sehe, auf der ich mit ihr konstruktive Gespräche führen könnte, würde das direkt Ihnen zufallen

    Nach den Ereignissen um die großherzögliche Familie hat der Altgroßherzog entschieden sich hier mit seiner Frau niederzulassen, seine Tochter ist ebenfalls hergekommen, einige andere auch, die neue Großherzogin ist... anders als ihr Vater, Der Altgroßherzog war recht national orientiert, seine Tochter die ihm nachgefolgt ist, ist das nicht sondern steht eher der Christlichen Reichsbewegung nahe, die einen starken Zentralstaat möchte, das hat einige dazu gebracht, das Land zu verlassen, auch wenn sich eigentlich die Slezská Republika wohl eher angeboten hätte, die Kultur ist ja sehr ähnlich und die Sprache faktisch gleich. Aber nun gut, ich denke durchaus dass wir die Expertise dieser Leute nutzen können..

    Natürlich, majestat

    Reicht die Liste hinüber

    Minister für Inneres und Sport, stellvertretender Regierungsmarschall: Władysław Świtalski (ŁSL)

    Minister für äußere Angelegenheiten: Witold Bednarski (ZŁP)

    Minister für Justiz: Józef Nowakowski (ZŁP)

    Minister für nationale Verteidigung: Stanisław Kaczmarek (ZŁP)

    Minister für Staatsvermögen: Henryk Michalski (ŁSL)

    Ministerin für Kultur und nationales Erbe: Alicja Kowalska (ŁSL)

    Ministerin für Landwirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Forschung: Iwona Grabowska (SCŁ)