Das ist doch selbstverständlich, lieber Genosse Kaschinski. Wie sagtest du bei unserem Gespräch in Nordhanar so schön? "Die internationale Solidarität von uns Sozialisten ist ein tragendes Prinzip." Da ist es logisch dass wir hier helfen wo wir nur können.
Beiträge von Joseph Hammersbreuchner
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Auch einige Nordhanarische Genossen sind in der Menge, darunter auch der Parteipräsident der Nordhanarischen Schwesterpartei.
ApplausApplausApplaus
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Der Hauptmann ruft die Losung zurück - Tenebris noctis id nobis!
Danach richtet er sich direkt an den Oberkorporal.
Zitat von Hauptmann Gyula FöldesOberkorporal Grandl, bringen Sie den Gesandten und die Verwundeten in Sicherheit. Danach der Rest des verbliebenen Personals, zu guter letzt ziehen wir uns zurück.
Der Befehl wird ausgeführt. Zuerst wird der Gesandte und die Verwundeten in Sicherheit gebracht, danach begibt sich der Rest des Personals zum Hubschrauber, und abschließend der Rest des Zuges. Nachdem alle in den Hubschraubern sind und der Gesandte entsprechend versorgt wurde fliegt man sofort in Richtung Syffia zurück. Nach kurzer Zeit erreicht man schließlich wieder das Nordhanarische Hoheitsterritorium.
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Nach ungefähr 45 Minuten treffen die Einheiten ein. Der erste Transporthubschrauber geht in den Schwebeflug über, gleichzeitig seilen sich Soldaten von dem Hubschrauber ab, während der zweite Transporthubschrauber auf dem Hubschrauberlandeplatz aufsetzt. Zwei der abgeseilten Soldaten sichern den Hubschrauber während sich der Rest an der rückwärtigen Gebäudefassade abseilt und somit die Botschaft betritt und sich dem Wachpersonal nähert.
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Oberkorporal Grandl, hier ist Hauptmann Földes. Hören Sie genau zu. Wenn sie noch auf die Soldaten / Freischärler / wie auch immer Feuern müssen, schränken sie das Feuer in Nordöstliche Richtung ein. Wir sind bereits im Anflug und werden in ca. 45 Minuten erscheinen.[/tel]
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In der Botschaft geht ein Funkspruch ein. Man hofft in Syffia dass zumindestens ein Mitglied des Wachpersonals noch dazu in der Lage ist ein Funkgerät zu bedienen.
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Nimmt sich auch einen Kaffee.
Vielen Dank.
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Steigt ebenfalls, zusammen mit seinem Adjutanten, aus dem Fahrzeug und geht auf den Präsidenten zu.
Nun, dann hätten wir den Teil wohl erledigt. Sagt, Herr Generalfeldmarschall, gibt es irgendwo eine Gelegenheit um an eine Tasse Kaffee zukommen?
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Wird sich bei Nacht nicht sonderlich von Syffia unterscheiden, jedenfalls denke ich das mal.
Kaum war das Wort ausgesprochen biegt der Konvoi in direkt in eine Kaserne in Kaisersburg ein..
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Ja, das hat mich auch angenehm überrascht. Meinetwegen können wir auf dem Rückweg auch tauschen.
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Man kann nur hoffen dass das gleiche nicht auch hier passiert. Man hat ja gesehen zu was die Koren im Stande sind. Hoffen wir mal dass das in Kaisersburg bald erledigt ist. Wir müssen dann immerhin noch mitten in der Nacht nach Syffia zurück.
Schließlich öffnet er das Fenster einen Spalt weit und zündet sich eine Zigarette an. Er hält die Schachtel auch seinem Adjutanten hin.
Auch eine?
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Wir werden sehen, wir werden sehen. Ihnen ist wohl genauso wie mir klar dass der Poker um die Macht im Staate eröffnet ist.
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Eben. Mal sehen wie sich das ganze noch weiterentwickelt. Das AOK unter Generalfeldmarschall Auditore läuft momentan wie ein hochgepeitschter Motor.
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Das muss ja nichts heißen. Falls es zu einem Gefecht kommt, was ich für unrealistisch halte und auch nicht hoffen will, sind wir dennoch gerüstet. Im Fligerhorst Johannes von Hamartia ist eine Alarmrotte in Einsatzbereitschaft, gleichzeitig sind auch Luftlandeeinheiten in Alarmbereitschaft. Und abschließend sind in den zwei Truppentransportern Einheiten der ehemaligen Geister von Syffia. Hoffen wir mal dass das ganze gut geht.
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Fahren Sie ruhig weiter. Nicht dass wir uns auffällig verhalten. Wieso machen sie sich wegen Quitzleben Sorgen?
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Irgendwas gefällt mir an der ganzen Situation hier nicht. Die Spitze des Konvois auf Korischer Seite ist schwer bewaffnet. Was sagen Sie dazu?
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Gleich danach setzt sich der Konvoi in Bewegung. Direkt hinter dem Korischen Präsidenten und Oberbefehlshaber ist der Fahrzeug des ObdH. Dieser wendet sich dann an seinen Adjutanten.
Oberst von Ahlau?
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Achja, darf ich vorstellen? Oberst von Ahlau, mein Adjutant.
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Erwidert den militärischen Gruß selbstverständlich.
In der Tat, Herr Generalfeldmarschall von Quitzleben. Wir warten nur mehr darauf dass die Grenzer die Schranken öffnen.